Der Atlantischer Ozean ist ein Meer zwischen Europa, Afrika und Amerika.
Welche Namen gibt es für Atlantischer Ozean?
Atlantik.
Wann kann man am besten den Atlantischer Ozean überqueren?
Ost nach West: zwischen Oktober und März nach der atlantischen Hurrikansaison und beständigen Winden.
West nach Ost: ab April.
Selten zwischen Juni und September (Hurrikansaison).
Wie kann man den Atlantik überqueren?
Ost nach West: von den Kanarischen Inseln südwestwärts bis zum Passatgürtel auf ungefähr 30–35° Nord, dann nach Westen zu den Kleinen Antillen, evetuell Stopp auf den Kapverdischen Inseln.
West nach Ost: von Antigua und Barbuda oder den Bermudas über die Azoren nach Portugal (Westwinde) im Frühling häufig und gemäßigt.
Wie lange dauert eine Atlantiküberquerung?
Segelboot: 50 bis 60 Seemeilen am Tag: schnell.
Segelboot: durchschnittlich braucht man ohne Stop für 2.700 Seemeilen 22 Tage (19 Tage am schnellsten, 25 Tagea am längsten) bei durchschnittlich 4,9 Knoten Geschwindigkeit.
Segelboot: Thomas Coville Einhand-Rekord von New York nach Lizard Point (Großbritannien) in 4 Tagen, 11 Stunden, 10 Minuten und 23 Sekunden.
Kajak: Aleksander Doba.
Ruderboot: Mark Slats in 30 Tagen von La Gomera (Kanarische Inseln) nach Antigua.
Rettungsboot: Ole Brude 1904: mehrere Monate, Janice Jakait: 90 Tage.
Schwimmen: 73 Tage.
Frachter: Deutschland-USA: 11 Tage.
Kreuzfahrtschiff: Deutschland-USA: 8 Tage ca 1100 Euro.
Flugzeug: Madrid-Rio: Flugdauer ca 10 Stunden.
Luftschiff: 1919 108 Stunden und 12 Minuten.
Welche Boote überqueren den Atlantischen Ozean?
13 bis 15 Meter Yachten, um mit einem Sturm klar zu kommen.
Welche Vorraussetzungen braucht man für eine Atlantik-Überquerung?
Sporthochseeschifferschein.
Welche Gefahren gibt es bei einer Atlantiküberquerung?
Sturm.
Technik versagt.
Plötzlich kranke Crew.
Kann man bei der Atlantiküberquerung mitsegeln?
Hand gegen Koje: Nachtwache halten, kochen, Bootspflege, Baby sitten, nur Kosten für Proviant, Hafengebühren und Treibstoff, oder als Festpreis 5 bis 15 Euro pro Tag (150 bis 300 Euro).
Im Hafen in Gibraltar oder auf den Kanaren fragen. Hafenbars (Sailors Bay in Las Palmas), Pinnwände, Hafenverwaltung, auf Booten direkt ansprechen. Was kann man anbieten: Kochen, medizinische und fotografische Fähigkeiten, eigene Segelerfahrung?
Ist man überhaupt seetauglich, wo kann man das vorher testen?
Seemannsbegriffe sollte man kennen.
Passt die crew zusammen zwischenmenschlich? Kennenlernen!
Man kann auch buchen: langsamreisen.de, auch Frachtschiffe (100 Euro am Tag).