Augentumor

Was ist ein Augentumor?

Augenultraschalluntersuchung. Angiographie. Kernspintomographie.

Druck auf die Augenmuskeln, Nerven oder Blutgefäße.
Sehverschlechterung: meist Verlust des zentralen oder peripheren Gesichtsfeldes, verschwommenes Sehen, Trübung, Farbenblindheit.
Sehen von großen Schatten, Nebel sehen.
Das Auge kann aus der Augenhöhle hervortreten (Exophthalmus (Protrusio bulbi, Proptosis bulbi)).
Fehlstellung der Augäpfel (Bulbusdislokation).
Trockenes Auge.
Stabismus (Schielen).
Doppeltsehen.
Schlaffes Augenlid.
Vermehrt Tränenfluss.
Augenschmerzen.
Erblindung.

benigne oder maligne Tumore.
Augenlidtumore: meist gutartig.
Tumor an der Tränendrüse: meist gutartig, selten.
Bindehauttumor: meist gutartig.
Aderhautmelanom, Aderhautnävus.
Retinoblastom: Netzhauttumor: selten, meist bei Kindern.
Sehnervtumor (Optikusscheidenmenningeom oder Optikusgliom): meist gutartig (Sehrschärfenminderung, Farbwahrnehmung gestört, hervortretendes Auge (Exophathalmus).
Augenhöhlentumor von Knochen, Blutgefäßen, Bindegewebe oder Nerven, Tränendrüse, Schädelinnerem, Nasennebenhöhle ausgehend (Sehstörungen, Augenbewegungsstörungen, hervortretendes Auge (Exophathalmus)) (Orbita Tumor, Raumforderungen der Orbita, Orbitaprozess, Orbitatumor).