Die CO2-Steuer wird von der Regierung willkürlich für eine Tonne festlegt.
2021 für eine Tonne: 25 Euro.
2025 für eine Tonne: 45 Euro.
Es gibt ein Stufenmodell.
Wer soll eine CO2-Steuer bezahlen?
Mieter für Heizen mit Öl oder Gas.
Vermieter für die Öl,- oder Gas-Heizung und Hausdämmung.
Wie viel CO2-Steuer soll man bezahlen?
Je nach Kohlendioxidausstoß pro Quadratmeter Wohnfläche und Jahr.
Man rechnet nach der Betriebskostenabrechnung.
Diese Rechnung soll mit allen erforderlichen Daten für den Vermieter und Mieter einzusehen sein, ob die Rechnung stimmt.
Die Außentemperaturen, die Dämmung und die Zimmertemperatur beeinflussen die Kosten.
Je niedriger der CO2-Ausstoß, desto größer ist der Anteil des Mieters.
Je besser das Haus isoliert ist und je sparsamer der Mieter also ist.
Z.B.: klimafreundlichstes Haus mit Gas ca 130 Euro (Öl ca 190 Euro) im Jahr (2022, Anstieg schon geplant).
Z.B.: schlecht isoliertes Haus mit Gas ca 6 Euro (Öl ca 10 Euro) im Jahr (2022, Anstieg schon geplant).
Der Mieter soll sparsam heizen.
Je höher der Verbrauch, desto mehr sollen Vermieter zahlen.
Der Vermieter soll besser isolieren und die Anlage ausbauen.
Wenn der Vermieter direkt mit dem Energieversorger abrechnet, kann man vom Vermieter mit Eingang der Rechnung innerhalb von 12 Monaten Kosten einfordern.
Der Vermieter kann bis zur nächsten Betriebskostenabrechnung warten und innerhalb eines Jahres verrechnen.
Ausnahmen: nachweislicher Denkmalschutz verbieten eine Dämmung oder die Gemeinde zwingt zu einem Fernwärmeanschluss.
Bessere Heizung: Heizen ohne Heizöl (2200,- Euro im Jahr ein Haus, wird teurer bezogen auf die Steuer), Erdgas (1800,- Euro im Jahr ein Haus, wird teurer bezogen auf die Steuer), Kohle, sondern mit Wärmepumpe, Strom, Brennholz, Pellets (1400,- Euro im Jahr ein Haus, keine CO2 Abgabe) oder Briketts.
Sonne ins Haus lassen durch die Fenster (10% sparen).