Daytrading

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Was ist Daytrading?

Das Daytrading ist ein Handel, bei dem ein Kauf und ein Verkauf (z.B. Aktien) am gleichen Tag abgewickelt wird.

Man hat einen erfahrenen Daytrader als Lehrer (z.B. Florian Steiner). Es gibt aber viele, die nur sagen, gut zu sein.
Youtube Videos.
Bücher: Das große Lehrbuch der Chartanalyse: Wie Sie Kauf- und Verkaufssignale erkennen. Mit Bleistift und Lineal zum Erfolg!
Chartanalyse: Sind die Anleger nervös, euphorisch, ängstlich, depressiv? Wie fühlt die große Masse erfühlen.
Kurse z.B.: tradingdusche.de, xm.com (Forex-Webinare), realtraderportal kostenlos.
Man kann mit einem Demokonto (z.B. Amp future) üben. Ein Demokonto (Meta Trader) ist aber auch täuschend. Strategien kann man ausprobieren.

Man braucht einen Computer mit viel Arbeitsspeicher.
Man braucht eine stabile, schnelle Internetverbindung.
Man kann mit Aktien, Futures, CDF, Zertifikaten, ETF handeln.
Man braucht einen seriösen Broker (z.B. Interactive Brokers, Libertex, IC Markets, Comdirect, CMC, IG, WH Selfinvest, Admiral Markets, AMP clearing, Nextmarkets, FXCM, Robo Forex, Trading 212, Active Trades, FX Flat, FinMax).
Apps: Plus500, XTB, IQ Option, FXCM, Libertex.
Man braucht eine Trading-Software (z.B. gratis Metatrader 4 oder 5: Forex Trader: Metalle, Rohstoffe, Finanzinstrumente, Aktien oder Indizes).
Geld über ein Bankkonto einzahlen.
Man bedient sich einer Strategie (Swingtrading, Splittrading, Positiontrading, IPO-Trading, Scalping).
Man investiert hohe Beträge, um bei geringen Kursschwankungen Gewinne zu machen.
Man kann dazu mit Hebeln spekulieren.
Man verfolgt die Echtzeitkurs auf einem Chart.
Nicht so sehr der Gesamtmarkt, sondern die kleinen schnellen Kursbewegungen werden genutzt.
Man führt einen Kauf durch.
Man führt einen Verkauf am gleichen Tag durch.
Mit Leerverkäufen (short gehen) kann man auf sinkende Kurse setzen.
Kleiner Hebel, kleine Summen, Risikomanagement (z.B. Stop-Loss unter die letzte Unterstützung ziehen) und Gebühren beachten für den Anfang.