Eine der Sicherheitsfragen wird mit NEIN beantwortet (Straftaten usw.).
Man gibt nicht wahrheitsgemäß alle Staatsbürgerschaften an.
Der im Formular angegebene Reisepass muss gültig sein. Ein einmal verloren gemeldeter Pass, den man jetzt benutzen will, weil man ihn wieder gefunden hat, führt zu einer Verweigerung der Einreise. Im weltweiten System ist eine Warnmeldung vermerkt.
Der kleinste Fehler beim Angeben der Passdaten ist ein Problem.
Ein Verdacht, dass man in den USA illegal bleibt, ist ein Problem. Da ist arbeitslos nicht das Beste.
selten: zufälligerweise in der US-Datenbank gelandet, Adresse des Antragstellers in Zusammenhang mit einem Verbrechen.
problematische Angaben in den Social-Media-Profile (Instagram, Facebook, Twitter, LinkedIn, Pinterest, E-Mail-Adressen und Telefonnummern) in den letzten fünf Jahren genutzt, z.B. Terrorismus oder Verbrechen verherrlichen, eventuell welche Freunde, Namen, Vorstrafen und Meinungen der Eltern, unwahre Angaben, man kann Einstellungen in seinen Profilen machen, wird man aber aufgefordert, Einblick zu geben und man weigert sich, wird man bei ESTA abgelehnt = Risiko. Gibt man seine Nutzernamen nicht an, gilt man als Risiko, bei der Einreise wird eventuell das mitgeführte Handy und alle anderen Geräten beschlagnahmt.
Ein Antrag wird auch ohne Angabe von Gründen abgelehnt.
Ein Antrag kann sogar nach der Genehmigung noch abgelehnt werden Den Status kann man immer auf der Webseite nachsehen, damit man nicht noch bei der Ankunft abgelehnt wird.
Werden viel ESTA-Anträge abgelehnt?
Meist wird der Antrag genehmigt.
Bei Ablehnung gibt es keine Begründung.
Wer kann einen ESTA-Antrag ablehnen?
amerikanische Ausländerbehörde (US Customs and Border Protection).