Herzschwäche
•Definition •behandeln •benennen •diagnostizieren •Folgen •unterscheiden •Ursachen •vorbeugen |
Herzschwäche behandeln
Wie kann man eine Herzschwäche behandeln?
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• Man findet am besten die Ursache.
- Wie kann man eine Herzschwäche mit Medikamenten behandeln?
- Wie kann man eine Herzschwäche mit Hilfsmitteln behandeln?
- Welche ursächlichen Krankheiten behandelt man bei einer Herzschwäche?
- Wie kann man eine Herzschwäche durch das Verhalten behandeln?
- Wie kann man eine Herzschwäche durch die Ernährung behandeln?
- Welche operativen Möglichkeiten gibt es bei einer Herzschwäche?
• Genug Zellvitalstoffe
• Zellularmedizin
• Weissdorn 600 bis 900 mg pro Tag oder dreimal pro Tag einen Aufguss aus Weissdorn
• Entwässernde Medikamente (Diuretika=Wassertabletten)
• ACE-Hemmer (Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer)
• Betablocker
• Angiotensin-II-Antagonisten
• Calciumkanalblocker
• gefässerweiternde Medikamente (Vasodilatatoren)
• Antiarrhythmika
• Herzglykoside (Digitalispräparate)
• Blutverdünnende Medikamente
• Adonisröschen
• Besenginsterkraut
• Rote Fingerhutblätter
• Goldlackblüten
• Kanadische Hanfwurzel
• Oleanderblätter
• Weißdornblätter und Weißdornblüten
• Strophanthussamen
• Strophanthin, wirkt in Minuten
• Rezeptfrei sind z. B. Convallaria (Maiglöckchen) und Scilla maritimae (Weisse Meerzwiebel): Kontraktionskraft steigern.
• Crataegus (Weissdorn) verbessert die Ökonomie des Herzstoffwechsels.
• Ammi visnaga (Bischofskraut) erweitert die Koronarie
• Cralonin®-Tropfen
• Crotalus Horridus
• Homöopathie: Kalium carbonicum D6
• Homöopathie: Ammonium carbonicum D4
• Hildegard von Bingen: Wasserlinsen-Elixier: 6 Flaschen: nach dem Aufstehen und vor dem Zubettgehen je ein Likörglas (20ml)
• Frischpflanzentropfen (Urtinkturen): 40 ml Weissdorn, je 20 ml Herzgespann und Melisse, je 10 ml Arnika und Rosmarin
• Man kann spezielle Herzschrittmacher (kardiale Resynchronisationstherapie (CRT)) verwenden, wenn die Herzschwäche stark ist.
• Bluthochdruck
• Koronare Herzkrankheit
• Man sollte gesund leben.
• Verzicht auf Alkohol.
• Verzicht aufs Rauchen.
• Das langsame Reduzieren von Übergewicht entlastet das Herz.
• Regelmässig Bewegung bei leichter Herzinsuffizienz.
• Man kann den Herzmuskel durch Beanspruchung, wie andere Muskeln auch, trainieren.
• Körperliche Schonung bis hin zu Bettruhe bei schwerer Herzinsuffizienz.
• Stress sollte man meiden.
• Zu hohe Temperaturen mit feuchtem, drückendem Klima sollte man meiden.
• Zu grosse Höhen im Gebirge sollte man meiden.
• Lange Flüge bergen die Gefahr von Venenthrombosen oder Ödemen.
• Atemtherapie: gerade hinsetzen, tief einatmen, Luft kurz anhalten und geräuschvoll ausatmen, den letzten Rest mit der Bauchmuskulatur. 10mal und 2 mal am Tag
• Zähne behandeln
• Kneipp: Kalte Waschungen, Wechselgüsse der Beine, Taulaufen, Wassertreten, Armbäder
• Fünf Tibeter Übungen jeden Tag
• yoga: Kapalabhati, Wechselatmung, die vollständige Yoga Atmung, Dehnübungen, Sonnengruß, Umkehrstellungen nach ärztlichem Rat
• 120 mg (andere Studie 450 mg/Tag oder 580 mg/Tag UBICHINOL) Ubichinon wahrscheinlich günstig beeinflussen (deutliche Besserung)
• Genug Vitamine D (Calciferol)
• Genug Vitamine B1
• Genug Carnitin
• Genug Magnesium
• Genug Calcium
• Genug Eisen
• Genug Selen
• Genug Zink
• Genug Kreatin
• kein Schweinefleisch
• Man sollte leicht verdauliche Kost essen.
• Man kann alles essen, sollte aber auf eine gesunde Ernährung achten.
• Nicht abends vorm Schlafen essen.
• Nicht zu viel Salz essen, da dieses die Ansammlung von Wasser im Körper begünstigt.
• Nicht zu viel trinken (Maximal 1,5 bis 2 Liter am Tag. Die Tagesmaximalmenge sollte individuell festgelegt werden
• Verzicht auf Alkohol oder maximal 30 g Alkohol pro Tag bei Männern und 20 g Alkohol pro Tag bei Frauen.
• 0,75 l Bier oder 0,25 l Wein oder 0,1 l Schnaps sind ca 30g Alkohol.
• Man sollte ballaststoffreich essen.
• Man sollte genügend Vitamine zu sich nehmen.
• Man sollte nicht zu viel Fett essen.
• Man sollte cholesterinbewusst essen.
• Man sollte maximal 300 mg Cholesterin am Tag zuführen.
• Man sollte gesättigten Fettsäuren meiden.
• Man sollte pflanzliche Fette bevorzugen.
• Viel Obst essen.
• Viel Gemüse essen.
• Viel Salat essen.
• Man behandelt die ursächlichen Krankheiten.
• Man kann Herztransplantation machen.
Herzschwäche benennen
Welche Namen gibt es für Herzschwäche?
- Myokardinsuffizienz, Herzmuskelschwäche, Herzinsuffizienz, Pumpschwäche des Herzmuskels, Herzpumpschwäche
- englisch: cardiac insufficiency
Herzschwäche diagnostizieren
Wie kann man eine Herzschwäche diagnostizieren?
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• Anamnese (Krankengeschichte)
• Gibt es eine erbliche Vorbelastung? Herzkrankheiten der Eltern
• Gibt es eine Trias Dyspnoe?
• Gibt es eine Nykturie (häufiges nächtliches Wasserlassen)?
• Gibt es abendliche Beinödeme (Beinschwellung) an Knöcheln und Fussrücken?
• Gibt es ein Ödem (Schwellung) am Bauch?
• Gibt es Gewichtszunahme durch Flüssigkeitseinlagerungen? Mehr als 2 kg zugenommen innerhalb von 3 Tagen?
• Gibt es vermehrte Schwäche der Leistung.
• Gibt es vermehrte Müdigkeit.
• Gibt es Atemnot bei Belastung?
• Gibt es Atemnot auch in Ruhe?
• Gibt es mehr Atemnot?
• Beim Abhören mit einem Stethoskop ungewöhnliche Geräusche beim Atmen.
• Gibt es Rasselgeräusche in der Lunge, durch Wassereinlagerungen?
• Echokardiografie (Ultraschall-Untersuchung): Grösse der Herzkammern und Beurteilung der systolischen und diastolischen Funktion (Ejektionsfraktion (EF): normal über 55%, leicht eingeschränkt: 45-54%, mittelgradig eingeschränkt: 30-44%, hochgradig eingeschränkt: < 30%).
• Kardio-MRT mit Kontrastmitteln.
• Sind die Venen am Hals gestaut?
• Blutdruckmessung.
• Blutuntersuchung zur Bestimmung des Parameters NT-pro-BNP-Spiegels mit Aussage über den Grad der Herzschwäche. Ist der Wert im Normbereich ist eine Herzschwäche weitgehend ausgeschlossen
• Blutuntersuchung Kreatininwert, Natrium, Kalium, die Leberenzyme und das Blutbild (z. B. Ferritin im Hinblick auf Eisenmangel) geben Hinweise, aber nicht bei einer schwachen Herzschwäche
• Elektrokardiogramm (EKG).
• Belastungs-EKG.
• Röntgen des Brustkorbs
• Herzkatheteruntersuchung
• Ist das Herz vergrössert?
• Kann man eine vergrößerte Leber im Bauchraum tasten?
Herzschwäche Folgen
Was kann durch eine Herzschwäche passieren?
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• Anfangs hat man keine Beschwerden.
• Das Herz pumpt weniger Blut.
• Es bildet sich ein Blutrückstau vor dem Herzen.
• Atemnot bei Belastung anfangs.
• Hustenreiz bei Anstrengung.
• Allgemein Müdigkeit und Erschöpfung
• Atemnot auch in Ruhe später
• Trias Dyspnoe?
• Später Luftnot ohne Anstrengung.
• Die Venen am Hals können gestaut sein
• Gibt es abendliche Beinödeme (Beinschwellung) an Knöcheln und Fussrücken (Wasser in den Beinen)?
• Gibt es ein Ödem (Schwellung) am Bauch?
• Rasselgeräusche in der Lunge durch Wassereinlagerungen?
• Nachts oft Harndrang, weil die Nieren überflüssiges Wasserausscheiden wollen.
• Gewichtszunahme durch Flüssigkeitseinlagerungen?
• Herzrhythmusstörungen.
• Funktion der Nieren eingeschränkt.
• Eventuell plötzlicher Herztod.
• Das Herz ist vergrössert.
Herzschwäche unterscheiden
Welche Herzschwäche gibt es?
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• diastolische Herzinsuffizienz.
• systolische Herzinsuffizienz.
• Linksherzinsuffizienz
• Rechtsherzinsuffizienz
• globale Herzinsuffizienz betrifft rechts und links.
Herzschwäche Ursachen
Welche Ursachen kann eine Herzschwäche haben?
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• Mangel an Vitamine B1 (Thiamin)
- Welche Risikofaktoren gibt es für eine Herzschwäche?
• Langjährige Überlastung des Herzens.
• Endokarditis (Entzündung der Herzinnenhaut)
• Bluthochdruck (Hypertonie)
• Koronare Herzkrankheit
• Diabetes
• Lungenerkrankung
• Herzinfarkt
• Myokarditis (Herzmuskelentzündung)
• Herzentzündungen (Kardiomyopathie)
• Herzrhythmusstörung
• Herzklappenfehler
• Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion)
• Kardiomyopathie (Herzmuskelerkrankung)
• Lungenembolie (Verschluss der Lungenarterie)
• Alkoholmissbrauch
• Infektionen
• Stoffwechselstörung
• Bluthochdruck (Hypertonie)
• Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
• Nikotinmissbrauch
• Alkoholmissbrauch
Herzschwäche vorbeugen
Wie kann man eine Herzschwäche vorbeugen?
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• Zellularmedizin
• Genug Vitamine B1 (Thiamin)
• Genug Vitamin B2 (Riboflavin, Lactoflavin)
• Genug Vitamine B3 (Niacin, Nikotinsäure, PP-Faktor, Pellagra-Preventing-Faktor)
• Genug Vitamine B5 (Pantothensäure)
• Genug Vitamine B6 (Pyridoxin)
• Genug Vitamine B7 (Biotin)
• Genug Vitamine B9 (Folsäure)
• Genug Vitamine B12 (Cobalamin)
• Genug Vitamin C (L-Ascorbinsäure)
• Ubichinon (Q10)
• Genug Zellvitalstoffe
• Alkohol sollte man meiden.
• Nikotin sollte man meiden.
• Stress sollte man meiden.
• Übergewicht sollte man meiden.
• Man sollte genug Bewegung haben.
• Bei einer Diabetes sollte man diese behandeln.
• Bei einem Bluthochdruck sollte man diesen behandeln.
• Gicht behandeln.
• Fettstoffwechselstörung behandeln.
• Bei einer durchgemachten Herzklappenentzündung, sollte man vorbeugen eventuell Antibiotika nehmen.
• Schlangengift Reintoxin-Therapie.