Kaliummangel
•Definition •behandeln •benennen •Folgen •nachweisen •Ursachen •vorbeugen |
Kaliummangel behandeln
Wie kann man einen Kaliummangel behandeln?
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• Kalium essen (Bananen, Aprikosen, Himbeeren, Rhabarber, Kohlgemüse, grünes Gemüse, Möhren, Kürbis, Sellerie, Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Pilze, Vollkornprodukte, Nüsse
• Das Wasser vom Kochen nutzen, denn das Kalium ist im Kochwasser gelöst.
• Siehe Kaliumgehalt
• Das Wasser vom Kochen nutzen, denn es Kalium ist im Kochwasser gelöst.
• Tromcardin
• Kalinor Brausetabletten 1600mg
• Banane 400mg
• Injektionslösungen in schweren Fällen
Kaliummangel Folgen
Was kann durch einen Kaliummangel passieren?
- Herzrhythmusstörungen
- Normalwert: 3,6 und 5,4 mmol pro Liter
- ab 3,2 mmol/Liter körperliche Symptome möglich
- Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Nervosität, Appetitlosigkeit, Darmträgheit, Blähungen, Verstopfung, Kopfschmerzen, Schwindel, schnell ermüdbare Muskulatur, Hauttrockenheit, Akne-Neigung, Wundheilungsstörungen, vergrößerte Urinmenge, Schwierigkeiten beim Wasserlassen
- ab 2,5 mmol/l Lebensgefahr
- Herzrhythmusstörungen, Herzrasen, Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme), Kraftlosigkeit, Muskelschwäche, Muskelkrämpfe, Lähmungen, Bewusstseinsstörungen, Bewusstseinsverlust, Koma
Kaliummangel nachweisen
Wie kann man einen Kaliummangel nachweisen?
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• Kaliumtest in der Apotheke, beim Arzt
- Blutuntersuchung.
- Normalwert: 3,6 und 5,4 mmol pro Liter
- ab 3,2 mmol/Liter körperliche Symptome möglich
- ab 2,5 mmol/l Lebensgefahr
Kaliummangel Ursachen
Welche Ursachen kann ein Kaliummangel haben?
- Kalium fehlt im Körper.
- alte Menschen
- Herzmedikament
- entwässernde Medikamente: Diuretika
- Digitalis
- Abführmittel
- Nierenerkrankungen
- Hormonstörungen
- Magnesiummangel
- Flüssigkeitsverlust durch Erbrechen, Durchfall oder starkes Schwitzen
- Fehlernährung
- Magersucht
- Ess-Brech-Sucht (Bulimie)
- zu viel Salz
- Colitis ulcerosa
- Glutenunverträglichkeit (Zöliakie)