# Lungenfibrose • Praxislexikon

Lungenfibrose

Definition
behandeln
diagnostizieren
Folgen
Ursachen

Was ist eine Lungenfibrose?

 

Wie kann man eine Lungenfibrose diagnostizieren?

  • Spirometrie (Lungenfunktionstest): Leistungsfähigkeit der Atmungsorgane beurteilen.
  • Blutgasanalyse: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut.
  • Gasaustausch messen: Diffusionskapazität (DLco) mit einer ausführlicheren Lungenfunktionsprüfung: Wie gut wird Sauerstoff ins Blut aufgenommen?
  • Bronchoskopie
  • Thorax-CT
 

Wie kann man eine Lungenfibrose behandeln?

  • Bereits vorhandene Fibrosierung (Vernarbung) der Lunge kann man nicht entfernen.
  • Ziel der Behandlung ist den Vorgang zu stoppen.
  • Wenn man die Ursache kennt, kann man behandeln.
  • Sarkoidose? Behandeln.
  • Rheumatoide Arthritis? Behandeln (Immunsuppressiva).
  • Luftstoffbelastungen? Schutz vor Verschmutzung.
  • Cortison
  • idiopathische Lungenfibrose (Ursache ist unbekannt)? Pirfenidon, Nintedanib.
  • Sauerstoff geben: Langzeitsauerstofftherapie (LOT)
  • Lungentransplantation
     
  • Was kann durch eine Lungenfibrose passieren?

    • Die Lunge verhärtet und vernarbt (fibrosiert).
    • Atemnot, anfangs nur bei Belastung.
    • Reizhusten, stetig, trocken ohne Schleim.
    • Schwäche: geringe körperliche Belastbarkeit
    • Schneles Atmen, oberflächliche Hechelatmung.
     

    Welche Ursachen kann eine Lungenfibrose haben?

    • Sarkoidose
    • Rheumatoide Arthritis
    • Luftstoffbelastungen
    • Medikamente (Bleomycin, Busulfan und Amiodaron?)
    • Granulomatöse diffuse parenchymatöse Lungenerkrankung
    • Granulomatöse diffuse parenchymatöse Lungenerkrankung
    • Idiopathische interstitielle Pneumonie
    • Asbest
    • Quarzfeinstaub
    • Allergene (Heusilos oder Taubenkot)
    • Strahlentherapie bei Lungenkrebs
     
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