Scalp Trading
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Scalp Trading Definition
Was ist ein Scalp Trading?
- Das Scalp Trading ist eine Tradingform.
- Das Scalp Trading ist eine Form des Daytrading.
- Das Scalp Trading ist ein Handeln mit kurzen Marktabschnitten.
Scalp Trading machen
Wie kann man Scalp Trading machen?
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• Man braucht eine stabile, schnelle Internetverbindung.
• Extrem schnell und stressig.
• Man kann mit einem Demokonto üben.
• Geeignet auch für Einsteiger, um ein Scalper zu werden, da Verluste begrenzt gehalten werden.
• Als Software kann man den MetaTrader oder Activ Trader benutzen.
• Es fallen zwar hohe Tranaktionsgebühren an, es lohnt sich aber trotzdem.
• Man muß sich einen günstigen Broker pro Trade suchen.
• Geringe Spreads.
• Nicht jeder Broker erlaubt Scalping. ECN Broker sind ok. Interactive Brokers mit Mindesteinlage 10000 Euro erlaubt es, Degiro nicht, FXCM schon ab 50 Euro möglich mit Demokonto.
• Der Broker muß zeitnah ausführen.
• Brokervergleich.
• Brokervergleich.
• 1:4 Margin.
• Man kann in jeder Marktlage traden.
• Man kann in fast jedem Markt (Devisenhandel, Aktienhandel, Rohstoffmarkt, DAX-Future, CFD- oder Forex-Handel, Blue-Chip Aktien) traden.
• Man kann auf steigende und fallende Kurse (long oder short) setzen.
• Man lässt keine Position über Nacht stehen.
• Man braucht Disziplin für ein gutes Risiko- und Moneymanagement.
• Man nutzt den Minuten- oder 5-Minuten-Chart (Tick-Charts und Sekundencharts).
• 15-Minuten wird nur beobachtet.
• Man handelt mit hohen Beträgen.
• Man braucht ein Handelssignal.
• Es finden sich viele Handelssignale im Minutenchart.
• Entscheidung: Mit oder gegen den Trend?.
• Wann kann es schnelle kleine Bewegungen geben?
• Antizyklisch: Hochs und Tiefs von Marktimpulsen bzw. relevante Marken im Chart wie Widerstände, Unterstützungen werden gesucht.
• Beispiel: Der Markt hat ein altes Hoch wieder erreicht. Die Chance, dass der Markt jetzt dreht ist hoch: Man eröffnet eine Shortposition.
• Beispiel: In einem Aufwärtstrend finden sich immer Rücksetzer: Man eröffnet eine Shortposition.
• Prozyklisch: Eröffnung von Positionen vor allem bei Ausbrüchen. Die Chance ist groß bei Ausbrüchen über/unter das Tageshoch- bzw. Tief des Vortages.
• Breakouts aus der ersten 60 min Candle sind interessant.
• Entwickelt sich eine Position nicht sofort in die gewünschte Richtung wird ausgestiegen.
• Z.B. geht man im DAX Future nach 1 bis 2 Punkten (50 Euro) Profit wieder raus.
• Ein Handeln in einer Seitwärtsbewegung mit Rein und Raus ist interessant.
• Beispiel: 15-Minuten wird nur beobachtet. Man macht eine Kauforder zwei Ticks über dem Hoch der Kursspanne. Beenden bei einem Verlust von einem Punkt oder mit einem Gewinn von einem Punkt. Ist man nicht im Handel, endet man die Aktion nach einer Minute.
• Nie darf ein Verlust den geplanten Gewinn übersteigen.
• Man muß eine Fehlentscheidung schnell eingestehen und eine Position schließen.
• Weiteres Hoffen ist völlig fehl am Platze.
• Man versucht nur ein paar Pips oder Punkte Gewinn mitzunehmen, bevor die Position wieder geschlossen wird.
• Große Verluste können so verhindert werden.
• Man setzt ein Stop-Loss relativ nah zum Einstiegskurs.
• Auch Gewinne müssen schnell realisiert werden, bevor der Trend wieder umdreht.
• Große Volatilität kann schnell zu einem Ausstieg führen.
• Viele kleine Gewinne sollen die vielen Verluste überwiegen.
• 10 Trades am Tag oder mehrere hundert Positionen sind normal.
• Profis machen am Tag 1000 Trades.
• Vielleicht setzt man sich ein Tagesziel von 10 Punkten, die man mit 10 oder auch mal 50 Trades erreicht.
• Fehlausbrüchen, „Bullenfallen“, sind zu erkennen und durch konsequente Verlustbegrenzung zu begegnen.
• Ein Durchbruch eines charttechnischen Widerstandes wird nur in Richtung des Ausbruchs gehandelt, wenn der Ausbruch mit einem Anstieg des Volumens einhergeht.
• Die Bollinger Bänder sind Indikatoren: Trendveränderungen (Durchschnitt von 20 Tagen).
• Relative Strength Index (RSI): kleiner als 30: Überverkauf/ größer als 70: Überkauf.
• Dafür dient auch der Stochastik, Fast oder Slow Stochastik.
• Average-Directional-Movement-Index (ADX): Geschwindigkeit und die Stärke von einem Trend soll gemessen werden. Anstieg über 20 Punkte? Trendbewegung/ Abfall und weniger als 20 notierte Punkte? Seitwärtsbewegung.
• 200-Perioden-EMA (Exponentieller Durchschnitt): Kurs über dem EMA? Annahme der Trend geht aufwärts : Kauf-Order.
• 200-Perioden-EMA (Exponentieller Durchschnitt): Kurs unter dem EMA? Annahme der Trend geht abwärts : Verkauf-Order.
• CCI (Commodity Channel Index)-Oszillator
• Kursbewegung: Nicht die technische Analyse sondern der Kurs selbst wird betrachtet.
• Moving Averages im Allgemeinen: Durchkreuzt ein Kurs einen Moving Average direkt? Einstieg.
• Man benutzt für einen Einstig verschiedene Indikatoren.
• Vorsicht Gier: zu hohe Hebel.
• Vorsicht: Auf Stop-Loss verzichten.
• Fehler erkennen und Strategie umstellen.