Sputumuntersuchung
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Sputumuntersuchung Definition
Was ist eine Sputumuntersuchung?
- Die Sputumuntersuchung ist eine medizinische Untersuchung des Sputum.
Sputumuntersuchung machen
Wie kann man eine Sputumuntersuchung machen?
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• Seit wann?
• Wie viel?
• Seit wann?
• weitere Symptome wie Halsschmerzen, Schnupfen, Kopfschmerzen und Heiserkeit?
• Vorerkrankungen? Allergien?
• Medikamente?
• Raucher?
• Weißliches Sputum: (Raucher)
• Gelbgrün, schleimig-eitrig: (Infektion, Erkältung, Lungenentzündung)
• Zäh, glasig-weißlich, schleimig: (Bronchitis, Asthma, Mukoviszidose)
• Sehr viel, oft grün-gelbliches Sputum: (Bronchiektasen)
• Schaumig: (Lungenödem)
• Blutig: (Hämoptoe). Kommt das Blut überhaupt aus der Lunge oder vom Magen, von der Nase?
• Eine Sputumuntersuchung wird im Labor mit dem Mikroskop durchgeführt.
• Pilze (z.B. Aktinomykose und Aspergillose)?
• Tuberkulose?
• Ergänzend kann man eine Blutuntersuchung (Entzündungsparameter) machen.
• Ergänzend: Röntgenuntersuchung
• Ergänzend: Computertomographie
• Ergänzend: Bronchoskopie
Sputumuntersuchung verwenden
Wofür kann man eine Sputumuntersuchung verwenden?
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• Krankheiten diagnostizieren.
• Lungenentzündung diagnostizieren.