Die Wärmepumpe ist einePumpe zum Heizen nach dem umgekehrten Prinzip eines Kühlschranks.
Woraus besteht eine Wärmepumpe?
Scrollverdichter.
Wärmetauscher.
Expansionsventil.
Ventile.
Steuerung.
Wie kann man eine Wärmepumpe bauen?
In der Wärmepumpe zirkuliert ein Kältemittel.
Schon bei geringer Umweltwärme wird es verdampft.
Es wird gasförmig verdichtet und so erhitzt.
Das heiße Kältemittel strömt zum Wärmetauscher.
Dort wird die Wärme auf das Heizsystem übertragen.
Durch die Abkühlung verflüssigt sich das Kältemittel wieder und gelangt zurück in den Verdampfer.
Dann wiederholt sich der Kreislauf immer wieder.
Wie kann man eine Wärmepumpe einbauen?
Wichtig ist die vorherige gute Isolation (gute Wärmedämmung), sonst nicht wirtschaftlich (erfordert bei Altbau oft Dämmmaßnahmen).
Erdwärmepumpe: bei der Wasserbehörde zu genehmigende Bohrung je nach Boden 50 bis 300 Meter oder mehr (Tiefenbohrung: 9.500 bis 11.500 Euro (ca. 50 bis 100 Euro pro Bohrmeter) (Temperaturen in 100 Metern 11 bis 12 Grad , in 400 Metern Tiefe 25 Grad Celsius), Bohrungen in Trinkwasserschutzgebieten sind verboten.
Zusätzlich ist oft ein Heizstrahler im Bad erforderlich.
Der Gesetzgeber kann immer mit neuen Verboten eine Wärmepume verbieten (z.B. wegen falscher Kältemittel).
Welche Wärmepumpen kann man unterscheiden?
Luft-Wärmepumpe (Luft-Wasser- oder Luft-Luft-Wärmepumpe): 15.000 Euro, aus einer Kilowattstunde (kWh) Strom erzeugt man mindestens 3,5 kWh Wärme: Jahresarbeitszahl (JAZ) von mindestens 3,50, genehmigungsfrei.