Angina Pectoris
•Definition •behandeln •benennen •diagnostizieren •Folgen •unterscheiden •Ursachen •vorbeugen |
Angina Pectoris Definition
Was ist eine Angina Pectoris?
- Die Angina Pectoris ist ein Krankheitssymptom.
- (Die Angina Pectoris ist eine Herzerkrankung.)
Angina Pectoris behandeln
Wie kann man eine Angina Pectoris behandeln?
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• Richtige Ernährung.
- Wie kann man eine Angina Pectoris mit Naturheilmitteln behandeln?
- Wie kann man eine Angina Pectoris mit Homöopathie behandeln?
- Wie kann man eine Angina Pectoris mit Medikamenten behandeln?
• Bluthochdruck behandeln.
• Cholesterol regulieren.
• Übergewicht behandeln.
• Diabetes behandeln.
• Bewegung.
• Zigaretten rauchen aufhören.
• Bypass Operation (kleine Gefäße): Meist OP am offenen Herzen, 3 % Komplikationen (Schlaganfall oder Herzinfarkt), 1–2 % tötlich, 2 Wochen Stationär, anschließende Kur, 3 Monate Heilung des Brustbeins, einmal im Jahr ein Belastungs-EKG zur Kontrolle, Selten erneute OP erforderlich.
• Stent (größere Gefäße).
• Der Schmerz bei Belastung geht bei Ruhe schnell zurück.
• Schüssler Salze Nr. 11. Silicea (Silicium dioxid)
• Schüssler Salze Nr. 5 (Kalium phosphoricum) zur Herzaktivierung und Nervenberuhigung, Nr. 7 (Magnesium phosphoricum) zur Entspannung
• Weissdorn.
• Khellakraut (Ammi visnaga) mit den Inhaltsstoffen Khellin und Visnadin wirkt krampflösend und gefäßerweiternd.
• Cactus grandiflorus
• g-Strophanthin
• Maiglöckchen (Convallaria)
• Fingerhut (Digitalis).
• 300mg Magnesium.
• 300mg Bachblüten Rescue Tropfen.
• Ammi visnaga (Homöopathisches Mittel)
• Betablocker.
• Kalziumantagonist
• Nitrospray
• Sortis ®
• Strodival MR ®
• Aspirin ® (Blutverdünner)
• BisoHEXAL ® (Betablocker)
• Bisoprolol ® (Betablocker)
• Co-Amoxi-Mepha ®
• Dancor ®
• Iscover ®
• Plavix ®
• Procoralan ®
Angina Pectoris benennen
Welche Namen gibt es für Angina Pectoris?
- Brustenge, Herzenge, Herzbräune, Stabile Angina pectoris, Instabile Angina pectoris
Angina Pectoris diagnostizieren
Wie kann man eine Angina Pectoris diagnostizieren?
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• Anamnese: Welche Beschwerden, Vorerkrankungen? Erkrankung in der Familie?
• Körperliche Untersuchung.
• Blutuntersuchung.
• Im Elektrokardiogramm (EKG) findet sich eine ST-Senkung.
• Belastungs-EKG: Diagnose zu 70 bis 80 %.
• Stressechokardiografie.
• Myokardszintigrafie.
• Stresskernspin.
• Die Herzkatheteruntersuchung (Koronarangiografie) gibt eine sichere Diagnose.
• Brustschmerzen, die nur für Sekunden anhalten, sich durch Atemmanöver oder eine Änderung der Körperhaltung beeinflussen lassen oder durch Abtasten des Brustkorbes zu beeinflussen sind sprechen gegen eine Gefäßverengung.
• Andere Erkrankungen können auch Brustschmerzen machen: Lungenembolie, Aortenaneurysma, Lungenentzündung, Rippenfellentzündung und Ulkuskrankheit (Magen).
Angina Pectoris Folgen
Was kann durch eine Angina Pectoris passieren?
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• Das Herz ist vorrübergehend nicht genug mit Sauerstoff versorgt.
• Schmerzen und Engegefühl in der Brust, ausstrahlend in die linke Schulter und die Innenseite des linken Arms unter Belastung, nachlassend bei Ruhe, meist nur kurz bis zu maximal einer halben Stunde. Danach schnell abklingend.
• Angst.
• Atembeklemmung.
• Schweiß auf der Stirn.
• Leistungsminderung.
• Eventuell kann es zu einem Herzinfarkt kommen.
• Oft bleiben die Beschwerden über Jahre hinweg gleich.
Angina Pectoris unterscheiden
Welche Arten von Angina Pectoris gibt es?
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• Stumme Angina Pectoris mit Symptomarmut, einem leichten Druckgefühl in der Brust und einer akuten, aber gering ausgeprägten Leistungsschwäche.
• Stabile Angina Pectoris mit Beschwerden bei stärkerer Belastung. Bei körperlicher Ruhe sofort wieder weg (Belastungsangina).
• Instabile (akute) Angina Pectoris mit Beschwerden auch in Ruhe.
• Selten: Prinzmetal-Angina Pectoris Brustschmerz besonders in der Nacht und während Ruhephasen.
Angina Pectoris Ursachen
Welche Ursachen gibt es für Angina Pectoris?
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• Sauerstoffmangel im Herzmuskel.
• Auslöser ist die körperliche Belastung
• Auslöser ist die Aufregung
• Azidose (Übersäuerung) in der Herzmuskelzelle selbst durch psychovegetativen Stress oder Überanstrengung.
• Koronare Herzkrankheit.
• Bluthochdruck.
• Erhöhtes Cholesterol.
• Übergewicht.
• Diabetes.
• Bewegungsarmut.
• Zigaretten rauchen.
Angina Pectoris vorbeugen
Wie kann man eine Angina Pectoris vorbeugen?
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• Schüssler Salze Nr. 11. Silicea (Silicium dioxid).
• Bluthochdruck behandeln.
• Cholesterol regulieren.
• Übergewicht abbauen.
• Diabetes behandeln.
• Bewegung.
• Zigaretten rauchen aufhören.
• Omega-3-Fettsäuren einnehmen.
• Alkohol.
• Hormonersatztherapie bei Frauen.