Grüner Star

Was ist ein Grüner Star?

Man muss behandeln, um eine Erblindung zu verhindern, die man nicht bessern kann.

Die Behandlung sollte möglichst früh erfolgen.

Stress abbauen.

Eventuell Auge lasern.

Der Sehnnerv ist durch einen erhöhten Augeninnendruck oder Durchblutungsstörungen geschädigt.
Durch das Schleichen der Krankheit gibt es anfangs oft keine Symptome.
Der Augeninnendruck ist oft erhöht.
Der Sehnerv wird zerstört.
Zunehmende Gesichtsfeldeinschränkung von der Seite her.
Schleichende Sehverschlechterung.
Eventuell Grauschleier (alles sieht Grau in Grau aus).
verschwommenes Sehen.
Schleier vor dem Auge.
Unscharfes Sehen.
Verzerrtes Sehen.
Blendung.
Verändertes Sehen von Farben.
Eventuell Erblindung.
Glaukom-Anfall: starke Schmerzen und Rötungen im Auge, Sehverschlechterung (nebelig sehen, farbige Ringe um Lichtquellen) und oft Übelkeit.
Bei 30 % der Glaukom-Patienten kalte Hände und Füße, hoher oder niedriger Blutdruck, Migräne und Ohrgeräusche (Tinnitus).
Neugeborene und Kleinkinder haben auffallend große, „schöne“ Augen, sind lichtscheu und ständiges Tränen.

Engwinkelglaukom (Glaukomanfall, Winkelblockglaukom).
Offenwinkelglaukom.
Selten angeborenes Glaukom.
Sekundäres (erworbenes) Glaukom durch andere Augenerkrankungen (Verletzungen, Entzündungen oder Diabetes).

Der Sehnnerv ist durch einen erhöhten Augeninnendruck oder Durchblutungsstörungen geschädigt.
Vererbung.
Alterung.
Kurzsichtigkeit über -5,0 Dioptrien.
Augenentzündung.
Augenverletzungen.
Augentumor.

Man kann regelmäßig Augeninnendruckmessungen machen (16 bis 20 Euro).
Den Sehnervkopf kann man regelmässig ansehen.
Vor dem 40. Lebensjahr bei Erkrankung in der Familie kann eine Vorsorgeuntersuchung stattfinden.
Ab dem 40. Lebensjahr kann eine Vorsorgeuntersuchung alle 2 Jahre stattfinden.
Ab dem 50. Lebensjahr kann eine Vorsorgeuntersuchung jedes Jahr stattfinden.