Man kann im Raum einen besseren Ort Wählen, z.B. am Fenster, oder Draußen auf einen Berg gehen. Es reicht auch das Handy gerade zu halten.
Es gibt wenige alte Handys mit einer Buchse für eine externe Antenne.
Es gibt Unterschiede bei den Handymodellen: anderes Handy.
Man ist besser dran, wenn man nicht zu weit vom Handymast des Anbieters entfernt ist.
Man kann es mit einem Mobilfunkanbieter in einem anderen Mobilfunknetz (Deutsche Telekom (D1=900 MHz), Vodafone (D2=900 MHz) und Telefonica Deutschland (O2=885,1 – 890,1/ 930,1 – 935,1/ 1 730,2 – 1 752,4/ 1 825,0 – 1 847,4 MHz) versuchen. 2G (GSM = 900 MHz), 3G (UMTS = 2100 MHz), 4G (LTE = 700 – 2600 MHz) und 5G (aktuell 2 GHz, künftig 3,6 GHz usw.)
Natives WIFI-Calling mit passendem Smartphone über ein vorhandenes WLAN-Netz nutzen.
Man kann einen Handy-Signalverstärker (Booster, GSM Repeater) verwenden, der an einem guten, hohen Ort mit Stromanschluss (DC5V / 2A (AC110-240V)) steht, wo aber ein Signal sein muss, und das Signal an einen schlechten Ort weitersendet, wo sonst nichts ankommen würde. Frequenzen des eigenen Anbieters beachten (Deutsche Telekom (D1=900 MHz), Vodafone (D2=900 MHz) und Telefonica Deutschland (O2=885,1 – 890,1/ 930,1 – 935,1/ 1 730,2 – 1 752,4/ 1 825,0 – 1 847,4 MHz)! Soll der Repeater auch LTE (800 MHz, 2.600 MHz) oder UMTS (2.100 MHz) können (800 MHz, 2.600 MHz)? Reicht eine Richtantenne (Yagi), Panel-Antenne oder eine Rundstrahlantenne (Omni) als Außenantenne am Ort der Nutzung? Preise ab 50 Euro mit Antennen. Wie weit, wie stark, soll der Verstärker wirken? Gut in Hochhäusern, Aufzügen, Bürogebäuden, Kellern, KTV, Yachten, städtischen Dörfern, Tunneln, abgelegenen Berggebieten. Störungen nach § 55 TKG sind zu vermeiden.
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