# Schadstofffilterung • Praxislexikon

Schadstofffilterung

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Was ist eine Schadstofffilterung?

Wie kann man eine Schadstofffilterung machen?

  • Splintholzfilter machen: Durch ein Tuch, Taschentuch oder T-Shirt vorgereinigtes Wasser durch ein Stück frisches, nicht ausgetrocknetes (Holz darf nie austrocknen), bei mangelnder Tropfleistung ausgetauschtes, Splintholz aus Xylem, welches in konzentrischen Jahresringen zwischen Kernholz und der Rinde liegt (in dieser Holzschicht transportiert der Baum Wasser), (Nacktsamer (Nadelbäume): Tanne, Fichte, Kiefer, Douglasie, Zeder, Pinie) ohne Rinde, ohne Kambium, ein Holzpfropfen, eine dünne Holzscheibe, 1cm, besser 2,5 cm langes Holz eines Kieferngewächses mit dem Durchmesser von ca. 1 cm, in einen mindestens 1 Meter, besser 3,5 m langen Schlauch (= 0,34 bar, durch die Länge wird ein Druck aufgebaut) gesteckt, mit einer Schelle befestigt, 4 l pro Tag, wirksam gegen Bakterien und Protozoen (100 nm klein möglich) mit einer Effektivität von 99,9 %), nicht gegen Viren (Abkochen, chemische Desinfektion, Solar Water Disinfection (SODIS)), Schwermetalle, Düngemittel, Gifte (Aktivkohlefilter, Umkehrosmose oder Destillation), laufen lassen filtert optimal.
  • Tisch-Kannenfilter.
  • Destilliergeräte mit Strom, entfernt Mineralien und Schadstoffe, der pH-Wert ist leicht saurer.
  • Osmosefilter mit mehreren Filterstufen, filtert alle Moleküle aus dem Wasser, das Wasser muss remineralisiert, z.B. mit Sango Koralle.
  • Aktiv-Kohle-Filter entfernt Schadstoffe und Bakterien zu 99% aus dem Leitungswasser, erhält Mineralien.

Wofür kann man eine Schadstofffilterung verwenden?

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