Hornhautverkrümmung

Was ist eine Hornhautverkrümmung?

Brille tragen.
Kontaktlinsen tragen.
Augenoperation (Kataraktoperation) machen: die eigene trübe Linse wird durch eine Kunstlinse ersetzt. Man nutzt torische Linsen.
Augenoperation (Implantierbare Kontaktlinse) machen: Kunstlinse implanztieren.
Augenoperation (Augenlasern): Gewebe von der Hornhaut abtragen, um die Brechkraft zu ändern (PRK, LASIK).

Der häufigste Sehfehler mit 40% der Erwachsenen.
Astigmatismus Sonnenrad Test machen.
Autorefraktor: Sehfehler und Astigmatismus messen. Ein Infrarotstrahl wird ohne zu blenden ins Auge gestrahlt. Aus der Rückstrahlung berechnet man den Sehfehler.
Phoropter: Korrektur des Sehfehlers bestimmen. Auf eine Sehzeichentafel in einer bestimmten Entfernung schauen. Der Augenarzt macht verschiedene Linsen vor die Augen und man muss sagen, wann man besser sieht.
Hornhauttopographie: Den kornealen Astigmatismus sehr genau vermessen. So kann man einen Keratokonus ausschließen. Es werden Lichtkreise auf die Hornhaut projiziert und die Form dieser Kreise analysiert, um Unregelmäßigkeiten zu erkennen.

Die Cornea (Augenhornhaut) ist leicht eiförmig gewölbt.
Unscharfes Sehen in der Nähe (Weitsichtigkeit).
Unscharfes Sehen in der in der Ferne (Kurzsichtigkeit).
Verzerrtes Sehen (gerade Linien erscheinen verbogen).
Öfter Kopfschmerzen.
Schnellere Augenermüdung.
Sehprobleme in der Nacht.
Besseres Sehen am Morgen.
Doppeltsehen auf einem Auge (monokular).
vermehrtes Blinzeln.
gestörte Tiefenwahrnehmung bei verzerrtem Bild und Schwachsichtigkeit: schwieriger den Abstand zu bestimmen.
selten Keratokonus: fortschreitende Ausdünnung und kegelförmige Verformung der Hornhaut des Auges. Häufige Brillenkorrekturen mit Veränderung der Achse und wechselnder Sehstärke, zunehmende Hornhautkrümmung, Lichtringe um Lichtquellen, Sehverschlechterung, erhöhte Lichtempfindlichkeit.