# Hüftarthrose • Praxislexikon
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Was ist eine Hüftarthrose?
Wie kann man eine Hüftarthrose behandeln?
- Ziel ist es die Symptome zu lindern und ein Fortschreiten zu verlangsamen.
- Anfangs häufig ohne OP möglich: Krankengymnastik.
- Schmerzmittel (Paracetamol).
- Entzündungshemmende Medikamente (NSAR).
- Gelenkinjektionen Kortison oder PRP.
- Hyaluronsäure.
- Operation (minimalinvasive Hüftoperation): gelenkerhaltende Operation am Knorpel (Gelenkspiegelung), geschädigte Gelenke entfernen, künstliche Hüfte (Endoprothese), Versteifung.
- Gewichtsreduktion bei Übergewicht.
- Gymnastikübungen für die Hüften.
- Elektrotherapie.
- Massage.
- Wärmetherapie.
- Kältetherapie.
- Gehhilfen.
- Eigenblutbehandlung.
- Bewegung (Nordic Walking, Tanzen, keine ruckartigen Bewegungen).
Welche Namen gibt es für Hüftarthrose?
Wie kann man eine Hüftarthrose diagnostizieren?
Was kann durch eine Hüftarthrose passieren?
- Verschleißerscheinungen an den Hüftgelenken: Verschleiß der Knorpeloberfläche von Hüftpfanne und Hüftkopf.
- Schmerzen in Leiste oder der Hüfte, später Ruheschmerzen, die den Schlaf stören.
- Später schmerzende Bewegungseinschränkung.
Welche Ursachen kann eine Hüftarthrose haben?
- 20% Alterung.
- 80 % Unfälle, Entzündungen am Hüftgelenk oder Gelenkfehlstellungen (X-Beine, O-Beine, Hüftdysplasien).