# Hypertrophe Kardiomyopathie • Praxislexikon

Hypertrophe Kardiomyopathie

Definition
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behandeln
diagnostizieren
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Was ist eine Hypertrophe Kardiomyopathie?

  • Die Hypertrophe Kardiomyopathie ist eine Herzerkrankung, Herzmuskelerkrankung.

Welche Namen gibt es für Hypertrophe Kardiomyopathie?

  • Hypertrophische Kardiomyopathie, hypertrophe Herzmuskelerkrankung.

Wie kann man eine Hypertrophe Kardiomyopathie behandeln?

  • Starke körperliche Belastungssituationen vermeiden wegen der Gefahr eines plötzlichen Herztodes auch im frühen krankheitsstadium.
  • ICD (implantierbarer Kardioverter-Defibrillator) implantieren.
  • Eventuell Herzschrittmacher.
  • Betablocker oder Kalzium-Antagonisten: heftiges Zusammenziehen des Herzmuskels verhindern, weniger Herzschläge pro Minute: weniger enge Ausflussbahn: Blut kann besser zirkulieren, Zeit zwischen den Herzschlägen wird länger: bessere Füllung der versteiften Herzkammern.
  • Operation: septale Myokard-Ablation: verdickte Muskulatur zerstören.
  • Antibiotikum vor einer Zahnbehandlung oder Operation, weil man anfälliger ist für Infektionen.
  • Die Behandlung kann nur die Symptome abmildern.

Wie kann man eine Hypertrophe Kardiomyopathie diagnostizieren?

Was kann durch eine Hypertrophe Kardiomyopathie passieren?

  • Der Herzmuskel ist durch Mehrarbeit verdickt.
  • Der Herzmuskel ist weniger dehnbar durch zusätzliche Bindegewebeeinlagerungen.
  • Die Herzkammern füllen sich schlechter mit Blut füllen.
  • Verdickte Herzwand zwischen den zwei Herzkammern kann den Übergang vom Herz zur Hauptschlagader eingeengt sein: schlechte Versorgung des Körperkreislaufs.
  • Der Herzmuskel ist durch Mehrarbeit verdickt.
  • Oft keine Symptome.
  • Brustschmerzen.
  • Kurzatmigkeit bei Anstrengung durch Rückstau von Blut in der Lunge.
  • Stark spürbares Herzklopfen.
  • Schwindel vor allem nach und nicht während einer körperlichen Anstrengung, wo der erhöhte Puls und Blutdruck die Verengung gut überwunden wird, denn in Ruhe wird ungenügend Blut in den Körperkreislauf gepumpt, das Gehirn bekommt zu wenig Sauerstoff.
  • Kurze Bewusstlosigkeit vor allem nach und nicht während einer körperlichen Anstrengung, wo der erhöhte Puls und Blutdruck die Verengung gut überwunden wird, denn in Ruhe wird ungenügend Blut in den Körperkreislauf gepumpt, das Gehirn bekommt zu wenig Sauerstoff.
  • Herzrhythmusstörung.
  • nach starker körperlicher Anstrengung Gefahr eines plötzlichen Herztodes auch im frühen krankheitsstadium.
  • Anfälliger für Infektionen.
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