Karzinoid
•Definition •behandeln •benennen •bilden •diagnostizieren •Folgen •Ursachen •vorbeugen •wachsen |
Karzinoid Definition
Was ist ein Karzinoid?
- Das Karzinoid ist ein neuroendokriner Tumor, GEP-Tumor (gastroenteropankreatischer Tumor (= Magen-Darm-Bauchspeicheldrüsen-Tumor).
Karzinoid behandeln
Wie kann man ein Karzinoid behandeln?
- Rechtzeitig erkannte Karzinoide sind gut behandelbar.
- Operation
- bei Metastasen: Chemotherapie
Karzinoid benennen
Welche Namen gibt es für Karzinoid?
- euroendokriner Tumor, neuroendokrines Karzinom, APUDom
Karzinoid bilden
Wie kann sich ein Karzinoid bilden?
- Das Karzinoid entsteht aus hormonbildenden Zellen außerhalb von Hormondrüsen überall im Körper.
- Es bidet sich meist im Magen, Dünndarm, Dickdarm, Appendix, Bauchspeicheldrüse.
- Selten in der Lunge oder im Thymus.
Karzinoid diagnostizieren
Wie kann man ein Karzinoid diagnostizieren?
- seltenes Vorkommen
- Ultraschalluntersuchung
- Computertomographie
- Magnetresonanztomographie
Karzinoid Folgen
Was kann durch ein Karzinoid passieren?
- Das Karzinoid bildet oft selbst Hormone.
- Unterzuckerung, das Karzinoid bildet zu viel Insulin
- Sodbrennen
- Magengeschwür, das Karzinoid bildet zu viel Gastrin
- Harndrang, zu viel VIP=vasoaktives intestinales Polypeptid)..
- Karzinoid-Syndrom: Karzinoid bildet zu viel Serotonin: Appendix-Karzinoid: anfallsartige Rötung des Gesichts (Flush), Herzrasen, Schweißausbrüche, Atembeschwerden, krampfartige Bauchschmerzen undDurchfall