Lungenfunktionsdiagnostik
•Definition •benennen •machen •verwenden |
Lungenfunktionsdiagnostik Definition
Was ist eine Lungenfunktionsdiagnostik?
- Die Lungenfunktionsdiagnostik ist die Diagnostik der Lungenfunktion
Lungenfunktionsdiagnostik benennen
Welche Namen gibt es für Lungenfunktionsdiagnostik?
- Lungenfunktionsprüfung, Lungenfunktionstest
Lungenfunktionsdiagnostik machen
Wie kann man eine Lungenfunktionsdiagnostik machen?
- Peak-Flow-Meter: Spitzendurchfluss verringert? Erhöhte Variabilität? Atemwege verengt? Asthma?
- Spirometrie: Einsekundenkapazität verringert und der Atemwiderstand erhöht? Asthma? COPD? Verringerte Vitalkapazität? Lungenfibrose? Residualvolumen erhöht, die Einsekundenkapazität reduziert und der Gasaustausch eingeschränkt? Lungenemphysem?
- Ganzkörperplethysmographie (große Lungenfunktion): Zwischen obstruktiven und restriktiven Atemwegserkrankungen unterscheiden
- Reversibilitätstest
- Allergietest (inhalative Provokationstest): im Verdacht stehende Allerge (z.B. Pollen) werden inhaliert und kommen in Kontakt mit der Bronchialschleimhaut: Zeigt sich eine Verschlechterung bei der Lungenfunktionsprüfung?
- Bronchospasmolyse: Man macht eine Spirometrie vor der Gabe eines bronchienerweiternden Medikaments. 15 Minuten warten. Dann eine erneute Spirometrie. Wenn es eine Wirkung zeigt, hat man die Bronchien medikamentös erweitert. Das spricht für Asthma.
Lungenfunktionsdiagnostik verwenden
Wozu dient eine Lungenfunktionsdiagnostik?
- Lungenuntersuchung
- Lungenfunktion beurteilen