Bakterielle Infektionskrankheiten (u. a. Tuberkulose, Keuchhusten, Syphilis).
Verschiedene Krebserkrankungen (u. a. chronisch lymphatische Leukämie).
Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose).
Chronische Entzündungen.
finden
zirkulieren im Blut.
in den lymphatischen Organen (z. B. Lymphknoten, Milz, Mandeln), der Darmschleimhaut und im Knochenmark.
messen
Durchmesser 7–16 µm.
Aktivierte Lymphozyten sind größer als inaktive Lymphozyten.
senken
Lymphozytopenie (Lymphopenie): Erniedrigung.
Chronische HIV-Infektionen oder AIDS.
Virusinfektionen.
Tuberkulose.
Eiweißmangelernährung.
Verschiedene Krebserkrankungen (u. a. Lymphome, akute lymphatische Leukämie).
Autoimmunerkrankungen (z. B. Systemischer Lupus erythematodes).
Cushing-Syndrom (Cortisol-Überschuss).
Nierenschäden.
Strahlen- oder Chemotherapie.
Verschiedene Medikamente.
sterben
Lymphozyten leben bis zu 120 Tage.
unterscheiden
B-Lymphozyten (B-Zellen): Reifung im Knochenmark, binden lösliche Antikörper für spezifische humorale Immunität, können Pathogene neutralisieren.
T-Lymphozyten (T-Zellen), Reifung im Thymus, T-Helferzellen helfen bei Bekämpfung von Pathogenen, Zytotoxische T-Lymphozyten: töten infizierte/entartete Zellen.
Natürliche Killerzellen (NK-Zellen), infizierte/entartete Zellen erkennen und direkt zerstören, gehören zum unspezifischen Immunsystem, werden im Knochenmark gebildet.
Entartete Lymphozyten (atypische Lymphozyten): andere Form, Größe, Aussehen oder Funktion.
verwenden
Immunsystem.
Erreger (Bakterien und Viren) erkennen.
Erreger abwehren.
immunologische Gedächtnis bilden, um Erreger wiederzuerkennen.