# Safran • Praxislexikon

Safran

Definition. anbauen. behandeln.
benennen. schützen. verwenden.

Was ist Safran?

Wie kann man Safran anbauen?

  • 35°C bis 40°C im Sommer und -15°C bis -20°C im Winter.
  • Sonniger Standort.
  • An der Stelle dürfen vorher keine Safranpflanzen gewachsen sein.
  • Am besten Kalkhaltiger, humusreicher, entwässerter Boden.
  • pH-Wert zwischen 6 und 8.
  • Boden 20 bis 50 cm lockern.
  • Man kann Dünger hinzufügen.
  • Man pflanzt im Juli, August und September 10 bis 20 cm tief im Boden.
  • Am besten vermehren sie sich, wenn sie nicht so tief sitzen. Je tiefer sie sitzen, desto besser wird die Qualität.
  • Eine Knolle im Boden bildet neue Knollen aus.
  • Reihenabstand 15 bis 20 cm.
  • Im Herbst finden sich rote Narben mit Safranfäden an den Safranblumen, je Blüte drei.
  • Vor Mittag Ende Oktober bis Mitte November ernten, das sind 8 Wochen nach dem Pflanzen.
  • Anbauländer: Iran, Indien, Afghanistan, Italien, Frankreich, Neuseeland, USA, Spanien, Portugal, Griechenland, Marokko, Türkei, China.
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Wie kann man Safran behandeln?

  • Knollenfäule, Blattrost, Fadenwürmer, Krankheitserreger.
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Welche Namen gibt es für Safran?

  • Crocus Sativus, Safrankrokus.
  • Englisch: saffron.
  • Ungarisch: sáfrány.
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Wovor kann man Safran schützen?

  • Vögel, Nagetiere, Hasen, Knollenfäule, Blattrost, Fadenwürmer, Krankheitserreger.

Wofür kann man Safran verwenden?

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