Schmerzen aller Art, Leber- und Nierenschäden, Haut- und Nervenerkrankungen, Herzrhythmus- und Hormonstörungen, Zittern, Schwitzen und allgemeiner Schwäche.
Enzyme hemmen durch Anbindung an die -SH-oder -OH-Gruppe an der aktiven Stelle.
GAPD hemmen.
Wie kann man Schwermetalle nachweisen?
Nachweis im Blut oder Urin sind nur Momentaufnahmen.
Bioscangerät, Bioresonanzverfahren.
Haaranalyse: eine Haarprobe, zwei Esslöffel Haare (6 Gramm) von verschiedenen Stellen am Kopf kurz über der Kopfhaut abschneiden, nicht gefärbt, coloriert oder dauergewellt oder Schamhaare ins Labor schicken: waschen, spektralanalytisch auswerten mit 26 Elementen, nach 2 Wochen Ergebnis. Schwermetallbelastungen sind 3–4 Monate in den Haaren gespeichert.
Provokation mit einem ausleitenden Chelat wie DMSA, DMPS, EDTA oder Zink-DTPA: Belastung tieferer Gewebsschichten kann anzeigt werden: Chelator geben, Urin über mehrere Stunden sammeln, Auswertung in speziellem Labor (Provokationstestung).
Kinesiologieverfahren.
Symptome, die auf eine Schwermetallbelastung hinweisen: Schmerzen aller Art, Leberschäden, Nierenschäden, Hauterkrankungen, Nervenerkrankungen, Herzrhythmusstörungen, Hormonstörungen, Zittern, Schwitzen, allgemeiner Schwäche, wenn man keine andere Ursache finden kann.
Welche Schwermetalle gibt es?
• Arsen im Weinbau als Pestizid, Schiffsanstrichfarben gegen Algenbesatz, Fische, Meerestiere
• Bismut
• Blei Trinkwasser aus veralteten Wasserrohren
• Cadmium in Gemüse, Steinpilzen, Innereien von Schlachttiere
• Caesium Pilze aus Osteuropa
• Chrom
• Eisen
• Gardolinium Kontrastmittel
• Kupfer
• Mangan
• Molybdän
• Nickel
• Quecksilber Amalgamfüllungen, Booster/ Konservierungsmittel in Tier-Impfstoffen, Fische, Muscheln, Obst, Gemüse, Pilze
• Selen
• Strontium Pilze aus Osteuropa
• Thallium früher in Rattengift
• Zinn
• Zink
• Uran Pilze aus Osteuropa