Man muss die Art der Batterie einstellen: Batterie schonen und Effektivität optimieren.
Die Spannung muss zur Batterie passen. Meist erkennt der Regler automatisch 12 oder 24 Volt
Die Wattzahl (Amperezahl) der Panels darf das Maximum des Reglers nicht überschreiten. Man rechnet: DIe Watt-Höchstleistung (Peak) der Solarmodule geteilt durch die verwendete Batteriespannung, bei z.B. 300 Watt braucht man einen 30 A Regler. Wenn man aber 24 Volt nutzt, reicht ein 15 A Regler.
Die Voltzahl der Panels darf das Maximum des Reglers nicht überschreiten.
Die Kabel müssen dick genug sein.
Zur Batterieschonung kann man mit einem Timer die Batterie komplett vom Verbrauchernetz trennen.
Wie kann man einen Solarladeregler entsorgen?
Recyclinghof.
Welche Solarladeregler kann man unterscheiden?
PWM (Pulsweitenmodulation): billiger, ab 10 Euro, schneidet das Laden ab einem bestimmten Wert ab.
MPPT (Maximum Power Point Tracking): teurer, ab 50 Euro, intelligente Verwertung der Energie mit großem Voltbereich, 10 bis 30% besser als PWM, lädt schneller, Vorteil auch besonders im Winter.
Timer vorhanden? Zur Batterieschonung kann man mit einem Timer die Batterie komplett vom Verbrauchernetz trennen.
Unterschiedliche Maximal Spannung vom Solarpanel.
Unterschiedliche Maximal-Amperezahl der Solarpanels.
Temperaturkompensation? Je nach Batterietemperatur wird die Spannung angepaßt für einen bessere Effektivität.
Einstellungen per App, Computer oder Display.
Durch eine App oder den Computer kann man auch die Ausbeute ansehen.
Hat der Regler einen USB-Anschluß. Ganz praktisch, aber kein Muss.
Leicht zu bedienen.
Wofür kann man einen Solarladeregler verwenden?
Spannung für die Ladung der Batterie durch das Solarmodul regeln: Batterie nicht überladen (Überladungsschutz).
Batterie vor Tiefentladung schützen, indem keine Verbraucher mehr Strom kriegen (Niederentladungsschutz).
MPPT: Solarmodul durch eine Steuerung optimal nutzen, auch bei Schatten.