# Vitrektomie • Praxislexikon

Vitrektomie

Was ist eine Vitrektomie?

    Die Vitrektomie (Netzhaut-Vitrektomie, Glaskörperoperation, Operation am Augapfel) ist eine minimalinvasive Augenoperation, bei der gezielt Teile des Glaskörpers im Auge chirurgisch entfernt werden.

Wo kann man eine Vitrektomie machen?

    Es gibt spezielle Fachkliniken..

Wann kann man eine Vitrektomie machen?

    Epiretinale Gliose: zwischen Glaskörper und Retina entsteht eine dünne, faserhaltige Gewebeschicht, die zu einer Faltenbildung: Folge ist eine verzerrten Wahrnehmungen.
  • Schichtforamen: Makuladefekt: Verdünnung des Gewebes.
  • Pseudoforamen: kein „echtes“ Loch in der Netzhaut bzw. Makula, aber Verformung.
  • Durchgreifendes Maculaforamen (Makulaloch).
  • Vitreomakuläre Traktion: anormale hintere Glaskörperabhebung.
  • Veränderungen im Rahmen einer diabetischen Retinopathie.
  • Glaskörperblutung: Eindringen von Blut aus Blutgefäßen des Auges in den Glaskörper.
  • Netzhautablösung.
  • Glaskörpertrübung: Fussel sehen vor den Augen.
  • Zunehmende subjektive Sehverschlechterung.
  • verzogene Linien (Metamorphopsien) im Amsler Gitter Test.
  • Sehschärfe < 0,63 (umgangsprachlich 63%).
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