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WordPress

Definition
angreifen
designen
erweitern
installieren
schützen
überprüfen
unterscheiden
verwenden

Was ist WordPress?

 

Wie kann man WordPress angreifen?

  • Man will Spam- und Viren-Mails versenden.
  • Webseitenbesucher Schadsoftware aufspielen.
  • Private Daten ausspionieren.
  • Hacker benutzten spezielle Scripte und automatisierte Hacker-Software zum Angreifen.
  • Es gibt Distributed Denial of Service (DDoS)-Attacken: Server mit massenhaft Anfragen überlasten.
  • Es gibt Brute-Force-Angriffen: systematisches Durchtesten von Passwortlisten.
  • Der Code von den Dateien index.php and wp-settings.php kann verändert sein.
 

Wie kann man WordPress designen?

  • WordPress Titel.
  • Man kann Seiten oder Beiträge nutzen.
  • Grafik mit gutem Dateinamen, auf für die Maße der Webseite passend groß und mit TinyPNG oder Smush komprimiert, einfügen.
  • Plugins dienen dazu, sofort neue Inhalte auf allen Seiten zu integrieren.
  • Man kann eine Kommentarfunktion anbieten.
 

Wie kann man WordPress erweitern?

  • WordPress.org bietet die Möglichkeit Plugins zu nutzen.
  • Plugins nur behalten, wenn man sie nutzt, sonst wieder löschen für mehr Sicherheit.
  • Plugins prüfen und nicht einfach kaufen. Nachher braucht man es doch nicht.
  • Man kann selber Themes oder Plugins schreiben.
  • Man kann Veränderungen im Editor vornehmen.
 

Wo kann man WordPress installieren?

 

Wie kann man WordPress installieren?

    1. Möglichkeit
  • Man braucht eine Domain.
  • Man braucht Speicherplatz auf einem Webserver.
  • Man kann ein Angebot bei einem Hoster auswählen.
  • Man geht auf die Seite zur Verwaltung des Webspaces.
  • Man sucht vorinstallierte Programme (1-Klick-Installation).
  • Man sucht sich WordPress heraus.
2. Möglichkeit
  • Man braucht eine Domain.
  • Man braucht Speicherplatz auf einem Webserver.
  • Man kann ein Angebot bei einem Hoster auswählen.
  • Man braucht die Zugangsdaten zu seinem Webspace-Paket.
  • Man braucht ein FTP-Programm.
  • Man braucht die Zugangsdaten zur MySQL-Datenbank.
  • Man legt eine neue MySQL-Datenbank an.
  • Datenbankname, Benutzername, Passwort und Hostadresse, wenn sie nicht localhost heisst, aufschreiben.
  • Man lädt sich im Internet die neueste Version von WordPress herunter.
  • Man lädt den Inhalt des Verzeichnisses vom Ordner WordPress mit FTP auf seinen Speicherplatz.
  • Man öffnet die Datei wp-config.php mit einem einfachen Texteditor (Notepad, Windows-Editor, Mac TextEdit, NICHT Word oder OpenOffice Writer!).
  • Man gibt die Angaben zu seiner eigenen Datenbank ein.
  • Die Datei wp-config.php speichert man.
  • Die Datei wp-config.php auf den Server laden per FTP.
  • Man gibt im Broswser die eigene Domainadresse ein.
  • Es öffnet sich die Installationsseite von WordPress.
  • Man gibt Informationen ein.
  • Wenn nicht, gibt man http://www.ihrewebsite.de/wp-admin/install.php ein.
  • Wenn alles schon fertig installiert ist kommt: WordPress ist bereits installiert.
  • Unter http://www.ihrewebsite.de/wp-admin/ kommt man in die Verwaltung von seinem WordPress.
  •  

    Wie kann man WordPress vor Angriffen schützen?

      Eigenen Computer sichern:

    • Der eigene Computer muss gegen Schadsoftware mit Antivirenprogrammen geschützt sein.
    • Sonst besteht die Gefahr, dass Trojaner Passwörter zum Einloggen im Backend oder per FTP mitlesen können.
    •  

      Sicherung machen:

    • Backups regelmäßig machen, damit nicht die ganze Arbeit verloren geht.
    • Bilder und andere Dateien sichern.
    •  

      Immer aktuell sein:

    • WordPress immer die aktuelle Version benutzen, also regelmäßig updaten.
    • Ca 1 bis 2 mal im Monat kontrollieren.
    • So wenig Plugins wie möglich verwenden.
    • Plugins immer die aktuelle Version benutzen, also regelmäßig updaten.
    • Themes immer die aktuelle Version benutzen, also regelmäßig updaten.
    • Nicht genutzte Themes entfernen.
    • Die PHP-Version aktualisieren.
    •  

      Sich informieren, was aktuell los ist:

    • Informationen lesen über Sicherheitslücken in WordPress.
    •  

      Sicherheit mit Plugins:

    • Sicherheits-Plugins nutzen:
    • Ithemes: Upload Ordner absichern, 404 Angriffe verhindern, Backend-Angriffe verhindern, Datenbank umbenennen, Login Kontrolle.
    • BBQ: Block Bad Queries: Kontrolliert reinkommenden Traffic.
    • Hide My WP: Firewall, WordPress verstecken.
    • Wordfence: Firewall, Malware Scan, Login Kontrolle, Premium ab 99$ pro Seite im Jahr.
    • NinjaFirewall: Firewall
    • NinjaScanner: Scanner.
    • Limit Login Attempts: Login Kontrolle.
    • All In One WP Security & Firewall
    • Quettera
    • GOTMLS
    •  

      Webmaster Konsolen helfen:

    • Webmaster Konsolen nutzen nutzen:
    • Google Search Console
    • Bing Webmaster
    • Yandex Webmaster
    • Norton Webmaster
    •  

      Durch Sicherheitsschleuse:

    • Vorgeschaltete Web Application Firewall (WAF) von Sucuri mit Überwachung, Reparatur und Sicherheits-Service ab $199.99 im Jahr nutzen.
    •  

      Einloggen erschweren:

    • Neuen Administrator-Namen vergeben (admin ist Standart und wird zu knacken versucht).
    • Passwort sicher: keine richtigen Wörter, Namen, Geburtsdaten, mindestens eine Zahl und ein Sonderzeichen beinhalten (!“§$%&/()=@+*#-).
    • Passwörter erneuern, vor allem nach Hacker -Angriffen, vor allem bei Administratoren.
    • FTP/SFTP-Passwort ändern.
    • CPANEL-Passwort ändern (phpMyAdmin).
    • MYSQL-Passwort ändern.
    • Das gilt für alle Nutzer, die Zugang zur Webseite haben.
    • Plugins, damit Nutzer ihr Passwort ändern: iThemes Security, Force Strong Passwods
    • Will man aktuell eingeloggte Besucher zum neuen Einloggen zwingen, ändert man in der Datei config.php den alten Schlüssel, generiert unter wordpress.org durch Ersetzen.
    • Besseren Schutz bietet eine Multi-Faktor-Authentisierung.
    • Plugins dafür: Rublon, Duo
    •  

      Dateien einrichten:

    • Vor der Installation den Ordner wp-content umbenennen: Manuell oder Plugin Ithemes.
    • Wenn man an die wp-config.php-Datei geht, macht man vorher eine Kopie auf seinem Rechner.
    • Diese Datei ist wichtig für die Steuerung und enthält sensible Daten.
    • Schreiben soll man nur vor „stop Editing!“. Am besten gleich oben hinter dem <?php
    • Den Authentication Unique Keys and Salts Schlüssel erneuern.
    • Die Datei wp-config.php aus dem Root Verzeichnis verschieben.
    • Man legt sie in ein nicht öffentliches Verzeichnis.
    • require_once(ABSPATH . '../config/wp-config.php');
    • Die Datei wp-config.php Dateiberechtigung auf 444 setzen.
    • Das Anzeigen der Datei wp-config.php, normalerweise nicht sichtbar im Browser (Forbidden), kann man unterbinden.
    • Man schreibt in die Datei .htaccess folgendes:
    • <files wp-config.php>
        order allow,deny
        deny from all
      </files>
    • Die Datei .htaccess Dateiberechtigung auf 644 setzen.
    • Hat man ein SSL-Zertifikat sollte man SSL für den Login und den Adminbereich aktivieren:
    • Man schreibt in die Datei wp-config.php folgendes:
    • define( 'FORCE_SSL_ADMIN', true );
    • Man kann den alten Schlüssel durch einen Neuen ersetzen.
    • Unter secret-key kann man einen neuen Generieren.
    • Cookies sind dann gelöscht. Man muss sich ganz neu einloggen.
    •  

      Info WordPress-Version verstecken:

    • Die Version des installierten WordPress soll nicht sichtbar sein.
    • Folgenden Code in die Datei functions.php schreiben:
    • function no_generator() { return ''; }
      add_filter( 'the_generator', 'no_generator' );
    • Zusätzlich die Dateien Readme.html und Liesmich.html löschen, die auch die Version nennen.
    •  

      Backend-Editieren verbieten:

    • Man kann verbieten, dass im Backend Themes und Plugins unter Design > Editor verändert werden können.
    • Aus Sicherheitsgründen ändert man dann nur noch per FTP.
    • Folgenden Code in die Datei wp-config.php schreiben:
    • define('DISALLOW_FILE_EDIT', true);
    • Zum Verbieten von Installationen und Aktualisierungen von Plugins und Themes:
    • define( 'DISALLOW_FILE_MODS', true );
    • Bei Problemen kann man ins Default-Theme wechseln und die Plugins deaktivieren.
    •  

      Datenbankname umbenennen:

    • Den Präfix der Datenbank kann man bei der Installation umbenennen: Etwas anderes als wp_, aber nur Nummern, Buchstaben und Unterstrich.
    • Bei einem bereits installierten WordPress kann man den Präfix der Datenbank mit einem Plugin umbenennen:
    • Acunetix WP Security.
    •  

      FTPS oder SFTP statt FTP:

    • FTPS oder SFTP ist sicherer.
    • Wenn man diese Datenübertragungsarten nutzen kann, kann man FTP verbieten:
    • Folgenden Code in die Datei wp-config.php schreiben:
    • define('FTP_SSL', true);
    • Das Programm Filezilla macht FTP und SFTP.
    •  

      Debug-Modus ausschalten:

    • Für die Arbeit zur Fehlersuche während der Website-Entwicklung gut.
    • Ansonsten abschalten.
    • In die Datei wp-config.php schreiben:
    • define('WP_DEBUG', false);
       

      XML-RPC Schnittstelle deaktivieren:

    • Aus der Ferne auf das WordPress-System zuzugreifen und Pingbacks zu empfangen.
    • Wenn man das nicht nutzt und an WordPress im Backup arbeitet, kann man es deaktivieren.
    • Man kann ein Plugin benutzen.
    • Oder man schreibt in die .htaccess-Datei im Root:
    • <Files xmlrpc.php>
      Order allow,deny
      Deny from all
      </Files>
    • Unter Nginx schreibt man:
    • server {  location = /xmlrpc.php { deny all; access_log off; log_not_found off; }  }
       
     

    Wie kann man WordPress auf Malware überprüfen?

     

    Welches WordPress gibt es?

    • 1. WordPress.com: wordpress.com: Blogger Plattform.
    • 2. WordPress.org: wordpress.org: Selbst gehostete Plattform mit mehr Möglichkeiten.
     

    Wofür kann man WordPress verwenden?

    • Homepage machen.
    • Plugins nutzen für viele Funktionen.
     

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