Wundstarrkrampf
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Folgen |
Ursachen |
Wie kann man einen Wundstarrkrampf behandeln?
- Intensivstation.
- Wunde operativ behandeln: entfernen der Entzündung.
- Antibiotika.
Wie kann man einen Wundstarrkrampf diagnostizieren?
- Weniger als 15 Erkrankte in Deutschland im Jahr.
- Probe aus der Wunde nehmen: Tetanus verursachende Giftstoffe nachgewiesen.
Was kann durch einen Wundstarrkrampf passieren?
- Inkubationszeit sehr unterschiedlich (bis zu drei Wochen).
- Starke, lang andauernde Muskelkrämpfe im Gesicht (krampfhaftes Grinsen= Risus sardonicus) oder Zähne aufeinander pressen, Mundsperre, Zungen- und Kiefermuskeln verkrampfen.
- Steifer Nacken.
- Schluckbeschwerden.
- Tod statistisch gesehen jeder 10.
Welche Ursachen kann ein Wundstarrkrampf haben?
- Auch kleine Verletzungen mit einer Infektion mit anaeroben Bakterien (Clostridium tetani) aus dem Erdreich oder im Kot von Pferden und anderen Tieren.