# Antibiotikum • Praxislexikon

Antibiotikum

Was ist ein Antibiotikum?

  • Das Antibiotikum ist ein Medikament
  • Wie kann man ein Antibiotikum bekommen?

    1. Möglichkeit Arzt-Rezept:
    • Man geht zum Arzt.
    • Bei einer entsprechenden Diagnose, kann der Arzt ein Rezept ausstellen.
    • Für eine längere Zeitdauer kann man nach einer Grosspackung fragen.
    • Der Arzt kann für eine Tropenreise oder Expedition Antibiotika, eventuell auf Privatrezept, verschreiben.


    2. Möglichkeit Ausland:
    • Im Ausland sind Antibiotika nicht immer verschreibungspflichtig.


    3. Möglichkeit Tierpräparate:
    • Man besorgt sich frei verkäuflich Antibiotika mit dem selben Wirkstoff und Dosierung.

    Welche Namen gibt es für Antibiotikum?

    • Englisch: antibiotic

    Wie sollte man Antibiotika einnehmen?

    • Die Dosierung muss eingehalten werden.
    • Auch ist gerade bei Antibiotika wichtig, dass man das bis zum Ende der Verordnung einnimmt.
    • Sonst besteht die Gefahr, dass der Stoff unwirksam wird.
    • Bei Nebenwirkungen ist der Arzt um Rat zu fragen.
    • Man kann ein Antibiotikum als Tablette (oral), als Saft (oral) nehmen: dauert eine Zeit bis es wirkt.
    • Man kann ein Antibiotikum als Infusion mit Manüle (intravenös) oder als Spritze (intravenös) nehmen: wirkt schnell, wirkt direkter.
    • Man kann ein Antibiotikum als Spritze (intramuskulär in den Po oder Oberschenkel) nehmen: schmerzhaft.
    • Nicht zusammen mit Milch einnehmen.

    Wodurch kann man ein Antibiotikum ersetzen?

    • Bakteriophagen: Viren, die nur Bakterien angreifen und auflösen. (Eliava-Institut in Tbilisi, Georgien ca 4000 Euro, Hirszfeld Institute Wroclaw Polen ca 650 Euro)
    • Manukahonig

    Was kann durch Antibiotika passieren?

    • Eventuell Schädigung der Darmflora.
    • Eventuell Durchfall.
    • Eventuell Schädigung der Mitochondrien.
    Tränenfluss vermindern.

    Wie kann man ein natürliches Antibiotikum herstellen?

    • ganze Aloe
    • Anissamen
    • Bärlauch
    • Basilikum
    • Bienen-Propolis
    • Brot
    • Brotkrümel (Brotsäurebakterien)
    • Brunnenkresse
    • Cayenne-Pfeffer
    • Chlorophyll
    • DCA
    • Dill
    Echinacea.
    • Engelwurz
    • Estragon
    • Eukalyptus
    • Fenchel
    • Fette
    • Fortakehl
    Gartenkresse
    • Ginseng
    • Grapefruitkernextrakt
    • Grüner Tee
    • Hanf
    • Heilessig.
    • Ingwer
    • Kardamon
    Kapuzinerkresse: 150 g frische Blätter und Blüten der Kapuzinerkresse mit ca 2 bis 3 cm lange Wurzeln von Meerettich (Kren) mit mindestens 45% Alkohol oder Essig: Die Blüten und Blätter und Meerettich zerkleinern und in ein Glas geben. Alkohol aufgießen und verschließen. Das Glas sollte nun , mindestens drei Wochen am Fensterbrett stehen lassen, abseihen und in dunkle Flaschen füllen. Dreimal täglich 15 bis 20 Tropfen nach dem Essen einnehmen, maximal sechs Wochen.
    Katzenkralle.
    Knoblauch.
    kolloidales Silber
    • Koriander
    • Kreuzkümmel
    • Kümmel
    Kurkuma.
    • Lapacho
    • Lauch
    • Lorbeerblätter
    • Majoran
    Manuka-Honig.
    • Minze
    • Moosbeeren
    • Muskatnuss
    • Myrrhe
    • N.A.C. (N-Acetyl-Cystein)
    Nelkenöl.
    • Nelkenpfeffer
    • Noni
    • Notakehl
    Olivenblattextrakt.
    • Oregano
    • Ätherisches Oreganoöl, innerlich in Kapseln oder einen Tropfen zusammen mit 10 bis 0 Tropfen Oliven-oder Rapsöl, äußerlich zwei Tropfen unverdünntes Oreganoöl mit ca 230 g Wasser mischen und auf die betroffenen Stellen auftragen, inhalieren 5 Tropfen Oreganoöl in einem Liter heißem Wasser, gegen Bakterien, Viren und Pilze. Durchblutungsfördernd, blutverdünnend (also nicht nehmen bei bereits eingenommenen Blutverdünnern), entzündungshemmend und schmerzstillend: 1-2 Kapseln täglich (25% Monoterpenen, ca.9% Monoterpenolen, 60-70% Phenole, insbesondere Carvacrol).
    • organisches Germanium
    • ozonisiertes Olivenöl
    • ozonisiertes Wasser
    • Para-Rizol
    Pau d’arco.
    • Perlgraupen
    • Petersilie
    • Pfeffer
    • Quentakehl
    Reishi-Pilz.
    • Rettich
    • Rosmarin
    • Salbei
    • (rohes) Sauerkraut
    • schwarze Johannisbeere
    • Selleriesamen
    • Senf
    • Sonnenlicht
    • spanischer Pfeffer
    • Stechpalmentee
    • Teebaumöl
    • Thymian
    • Urin
    • UV-Licht
    • Vitamin C
    • Wacholder
    • Wasserstoffperoxid
    • Wermut
    • Zimt
    Zitrone.
    • Zitronengras
    • Zwiebel
    Natriumchlorit wandelt sich zu Chlordioxid, das Bakterien tötet.
    • Mittelalterrezeptur (auch bei MRSA): Man vermischt Knoblauch, Lauch (oder Küchenzwiebel), Wein und Ochsengalle. 9 Tage lang in einem Kupfergefäß Flüssigkeit (Wasser, Öl oder Alkohol) aussetzen (Mazeration). Bei diesem wichtigen Prozess wird der Wirkstoff gebildet. Durch ein Tuch passieren.

    Wo kann man Antibiotikum kaufen?

    • in Marokko rezeptfrei.
    online kaufen mit Arztfragebogen

    Wie kann man Antibiotika schwächen?

    • Antibiotika werden schon bei leichten Erkrankungen zu oft verschrieben.
    • Durch den Verzehr von mit Antibiotika aufgepeppelte Masttiere entsteht Resistenz.

    Wie kann man Antibiotika stärken?

    • Resistenzen schnell erkennen, um schnell gegenzuwirken.
    • Statt Breitbandantibiotika spezielle Antibiotika einsetzen.
    • Antibiotika wenig benutzen.
    • Massenhaften Einsatz von Antibiotika, z.B. in der Tiermast, vermeiden.

    Welche Antibiotika gibt es?

    Sulfonamid.


    Welche natürlichen Antibiotika gibt es?

    Echinacea.
    Katzenkralle.
    Knoblauch.
    Kolloidales Silber.
    Kurkuma.
    Manuka-Honig.
    Möhren als Morosche Karottensuppe
    Nelken.
    Olivenblattextrakt.
    Pau d�arco.
    Reishi.
    Zitrone.

    Wie kann man Antibiotika vermeiden?

    • Um ganz klar abzugrenzen, ob eine Infektion durch Bakterien oder durch Viren zustande gekommen ist, kann man einen Procalcitonin-Test machen.

    Was ist ein Antibiotikum?

  • Das Antibiotikum ist ein Medikament
  • Wann wirkt ein Antibiotikum?

  • ca am 3. Tag
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