# Brennen beim Wasserlassen • Praxislexikon

Brennen beim Wasserlassen

Definition

  • Das Brennen beim Wasserlassen ist ein Krankheitssymptom.
  • behandeln

  • zum Arzt bei Blut im Urin.
  • viel trinken, um die Bakterien auszuspülen.
  • wenn man viel trinkt, muss man oft aufs Klo, auch wenn es brennt, Blase immer ganz entleeren.
  • Hygiene.
  • Becken, Nieren, Füße warm halten (Wärmflasche).
  • Apfelessig-Kur mit naturtrübem, ungefiltertem Bio-Apfelessig: einen Esslöffel in ein Glas lauwarmes Wasser einrühren und bei akuten Beschwerden dreimal täglich ein Glas trinken.
  • Blasen,- und Nierentee (Hauhechel, Goldrite).
  • Durchspülungstherapie.
  • MSM, 1,5g je 10kg Körpergewicht.
  • CDL 10 Tropfen mit Wasser 3 mal täglich.
  • DMSO.
  • Maisbart als Tee.
  • 3 mal täglich 1 TL Ascorbinsäure mit Wasser.
  • rohen Knoblauch essen: natürliches Antibiotikum.
  • Stangensellerie essen.
  • Kapuzinerkresse.
  • Cystinol long 2x täglich drei Tage oder cystinol akut (Bärentraubenblätter).
  • Kolloidales Silber 50ppm 2 bis 3 mal ein Schnapsglas am Tag oder mehr.
  • Bärentraubenblättertee.
  • Feuchtwangen Wickel.
  • Tad Harntee 400.
  • Eukalyptus-Auflage auf Blase legen.
  • Cantharis C200 einmal täglich 5 Globuli im Mund zergehen lassen, 1/2 h vorher und nachher nichts essen oder trinken.
  • Cystinol Dragees, 5 Deagees alle 2 bis 3 Stunden.
  • Stress meiden.
  • Goldrutentee.
  • Antibiotika, am ehesten, wenn die Schmerzen zu den Nieren hochsteigen, am besten nach Kultur anlegen.
  • Canephron® Uno
  • Bier in Maßen, wenn Leber ok.
  • Homöopathische Preißelbeerdragees.
  • täglich heißes Fußbad.
  • Sitzbad mit Kamillosan.
  • mehr Ruhe.
  • Ingwertee.
  • Kürbiskerne.
  • Kürbiskernöl.
  • Manuka-Honig.
  • Brennnesseltee.
  • Kamillentee.
  • Kamillensitzbad.
  • Natronsitzbad.
  • Zinnkrauttee (Schachtelhalmkraut oder Ackerschachtelhalm).
  • Cranberrysaft.
  • Cranberrykapseln.
  • viele Cranberrybeeren essen.
  • 3 mal täglich Messerspitze Natron in Wasser oder 1 TL auf ein Glas Wasser.
  • 1 TL Backpulver in Wasser auflösen.
  • auf Wärmflasche setzen.
  • abgekochtes warmes Wasser trinken.
  • Birkenporling-Tee.
  • Zistrosetee.
  • Lavendelöl auftragen.
  • Vitamin C hochdosiert.
  • Cranberrykonzentrat mehrmals täglich mit Wasser verdünnt.
  • Teebaumöl dünn auftragen, brennt leicht, aber besser als Brennen der Blasenentzündung.
  • Femannose N mit dem Inhaltsstoff D-Mannose 4x täglich anfangs, dann dreimal.
  • Angocin Infekt N (Meerrettich, Kapuzinerkresse)
  • Kokosöl drei Tage lang.
  • Bakteriophagen.
  • Heidelbeersaft.
  • Preisselbeersaft.
  • Aqualibra, so stark wie Antibiotikum.
  • Solidago.
  • Brokkoli kochen und den Sud trinken.
  • Sanddorntee.
  • Petersilie harntreibend.
  • Senföle wirken antibakteriell: Meerrettich, Radieschen, Kapuzinerkresse.
  • Schmerzmittel: Paracetamol oder Ibuprofen.
  • Beckenbogengymnastik.
  • Yoga (Surya Namaskara)
  • Granufink.
  • benennen

  • Algurie, Schmerzen beim Wasserlassen.
  • diagnostizieren

  • seit wann?
  • hin und wieder oder immer?
  • Schmerzt die Harnblase oder die Eichel?
  • Wo schmerzt es?
  • Brennen beim Wasserlassen nach dem Geschlechtsverkehr?
  • Brennen erst nach dem Wasserlassen? Haut ist verletzt, Geschwür, Herpes?
  • Gab es in der Vergangenheit bereits Probleme beim Wasserlassen?
  • Urin ansehen: Bakterienbefall an einer Trübung und einem signifikanten Geruch des Urins zu erkennen?
  • Urintest mit Teststreifen: Nitritgehalt im Urin messen.
  • optische Untersuchung.
  • Abtasten der betroffenen Organe.
  • Ein Bluttest: erhöhte Entzündungswerte?
  • Bei Ultraschalluntersuchung bei Verdacht auf Blasen- und Nierensteine oder Blasen- und Prostatakrebs.
  • Ursachen

  • Kolibakterien vom Darm.
  • Harnröhrenentzündung .
  • Nierenbeckenerkrankung.
  • Prostataerkrankung (Prostataentzündung=Prostatitis).
  • li> Blasenentzündung .
  • Blasenkrebs (aber dann vorher schon Blut in Urin und Samenflüssigkeit, Harnverhalt oder Erektionsprobleme lange vor den Schmerzen .
  • Prostatakrebs (aber dann vorher schon Blut in Urin und Samenflüssigkeit, Harnverhalt oder Erektionsprobleme lange vor den Schmerzen .
  • Blasensteine.
  • Geschlechtskrankheiten (Syphilis, Tripper, Chlamydien-Infektion, Ulcus molle etc.)
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