Darmkrebs
•Definition •behandeln •benennen •diagnostizieren •Folgen unterscheiden Ursachen vorbeugen |
Darmkrebs behandeln
Wie kann man einen Darmkrebs behandeln?
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• Man entfernt bei einer Darmoperation den Darmtumor.
• Ein künstlicher Darmausgang kann vorrübergehend erfolgen.
• Man kann eine Chemotherapie machen, wenn der Krebs gestreut hat.
• Man kann eine Bestrahlung machen.
• Verzicht auf Zucker.
• Gefeu-Lösung, MMS.
• Extrakt aus der Zwiebel.
• Laurinsäure in Kokosnussöl.
Darmkrebs diagnostizieren
Wie kann man Darmkrebs diagnostizieren?
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• Männer: Selten unter 50 Jahren, statistisch je älter, desto größer das Risiko: 50 bis 55 Jahre: 7 Fälle von 1000, 55 bis 60 Jahre: 13 von 1000, 60 bis 65: 18 von 1000, über 65 Jahre: 24 von 1000.
• Höheres Risiko bei Eltern mit Darmkrebs, Diabetes, Übergewicht.
• Entsteht fast immer im Dickdarm.
• Darmspiegelung machen: man entfernt frühzeitig Wucherungen (Darmpolypen), die meist harmlos bleiben aber manchmal Krebs entwickelt.
• FOB-Test machen.
• Hämocculttest machen.
Darmkrebs Folgen
Was kann durch Darmkrebs passieren?
- Blut im Stuhl
- Anhaltende Bauchkrämpfe
- Anhaltende Verdauungsbeschwerden
Darmkrebs unterscheiden
Welchen Darmkrebs gibt es?
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• Dickdarmkrebs (Kolonkarzinom)
• Dünndarmkrebs.
• Enddarmkrebs (Rektumkarzinom)
Darmkrebs Ursachen
Welche Ursachen kann Darmkrebs haben?
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• Vererbung.
• Zu viel rotes Fleisch essen.
• Zu wenig trinken.
• Zu wenig Bewegung.
Darmkrebs vorbeugen
Wie kann man Darmkrebs vorbeugen?
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• Ellagsäure.
• rotes Fleisch nicht zu viel essen.
• Fisch dreimal die Woche (360g) senkt das Risiko um 12 % (Lachs, Makrele, Thunfisch
• Genug trinken.
• Genug Bewegung.
• Ab 55 Jahren, bei Vorbelastung und Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn früher, wegen zu hoher Belastung bei schwerer Herzschwäche oder über 75 Jahren eher nicht, Vorsorgeuntersuchung.: Darmspiegelung alle 10 Jahre ab 50 Jahren. Es dauert lange bis sich Polypen bilden und ändern. Finden sich große oder mehr als 3 Polypen, soll man die Spiegelung nach 3 bis 5 Jahren wiederholen.
• Ab 50 Jahren kann man auch jedes oder alle zwei Jahre einen Stuhltest machen, um verstecktes Blut aufzuspüren. Oft hat das Blut aber auch andere Ursachen, z.B. eine Magenschleimhautentzündung (Gastritis).