Dickes Blut
•Definition •diagnostizieren •Folgen •Ursachen •verdünnen |
Dickes Blut diagnostizieren
Wie kann man dickes Blut diagnostizieren?
- Blutuntersuchung: Hoher Hämatokritwert: Hohe Thrombozyten: Normal: Männern: 42 bis 50 %,Frauen: 37 bis 45 %.
- Hämoglobin-Wert.
- Sauerstoffsättigung in den Blutgefäßen.
- EKG.
- Herzecho.
- Computertomographie oder MRT bei Verdacht auf eine Tumorerkrankung.
Dickes Blut Folgen
Was kann durch dickes Blut passieren?
- Schwindel.
- Kopfschmerzen.
- Gesichtsröte.
- Ohrensausen.
- Juckreiz, bei Kontakt mit Wasser stärker.
- Atembeklemmung.
- Zyanose: Violette bis bläuliche Verfärbung der Haut, der Schleimhäute, der Lippen oder der Fingernägel.
- Risiko für Thrombosen erhöht.
- Risiko für Embolien erhöht.
- Risiko für Schlaganfall erhöht.
- Risiko für Herzinfarkt erhöht.
Dickes Blut Ursachen
Welche Ursachen kann dickes Blut haben?
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• Fibrin, das die Blutgerinnung anregt.
• Fibrinolyse ist gehemmt.
• Zu viele Erythrozyten.
• Zu wenig Sauerstoff im Blut.
• Hämatokrit erhöht: Anteil der zellulären Bestandteile im Blut hoch.
• Alterung.
• Angst.
• Stress.
• Schreck.
• viel sitzen oder liegen.
• sehr viel schwitzen.
• wenig trinken.
• langer Aufenthalt in grosser Höhe.
• Doping.
• Dehydrierung: Austrocknung des Körpers durch Erbrechen, Durchfall, Diabetes mellitus, Nierenkrankheiten oder Verbrennungen.
• Sekundäre Polyglobulie: vermehrt rote Blutkörperchen: COPD, Herzschwäche, Zystennieren, Tumore.
• Primäe Polyglobulie: vermehrt rote Blutkörperchen: Erkrankung der blutbildenden Zellen im Knochenmark.
• Hypoxämie.
• Blutkrebs.
• Morbus Cushing.
• Nierentumor.
• Osteomyelofibrose.
• Asthma bronchiale.
• COPD.
• Lungenemphysem.
• fetofetales Transfusionssyndrom.
• Magen-Darm-Infekt.
• Vergiftungen.
• Defekte am EPO-Gen.
Wie kann man Blut verdicken?
• Blutverdünner weglassen.• Koffein weglassen.
• Zu wenig trinken.
• Zu viel Fett.
• Zu viel Zucker.
• Zu viel Zigaretten rauchen.
Dickes Blut verdünnen
Wie kann man dickes Blut verdünnen?
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• All die Tipps eine zeitlang durchhalten. Mindestens 2 Wochen
• Blutverdünner (Marcumar, Aspirin).
• Regelmässige Bewegung.
• Aderlass (Hämodilutionstherapie), 300 bis 500 ml, machen.
• Blutspende machen.
• OPC.
• Genug trinken, mindestens 8 Gläser Wasser am Tag!
• Viel Rohkost.
• viel Obst.
• Wenig Fett
• Wenig weissen Zucker
• Wenig Fleisch
• Knoblauch Regelmäßig roh essen.
• Regelmäßig Zitronensaft trinken.
• Olivenöl.
• Lauch.
• Ingwer
• Gelbwurz
• Goji Beere.
• Bromelain.
• Kurkuma.
• Zwiebel.
• grüner Tee.
• Gewürznelken.
• Koriander.
• Pfeffer.
• Zimt als Zimtöl oder Zimttee hochdosiert.
• Cayenne Pfeffer.
• Brennnessel als Brennnesseltee.
• Basilikum.
• Tomatensaft.
• Rotwein, nicht zu viel.
• rote Trauben.
• Granatapfel.
• Man sollte regelmässig Sojaprodukte essen.
• Psychotherapie bei einer Angsterkrankung.
• L Arginin.
• Cumarin (Marcumar herstellen) aus Rötegewächse (Rubiaceaen) zu suchen, so wie der , Waldmeister (Galium odoratum), Klettenlabkraut (Galium aparine), Echtes Labkraut (Galium verum).
• Acethylsalicylsäure (Aspirin herstellen) aus der Weidenrinde oder Mädesüss, Spireasäure.
• Saponine aus der Goldrute.
• Steinklee(Melilotus off.).
• Gojibeere.
• Nattokinase.
Was kann Blut verdünnen?
• Blutarmut (Anämie).• Hyperhydratation: zu viel Wasser im Körper.