Was ist eine Frostbeule?
Die Frostbeule ist eine Verletzung, Gewebeschaden, Entzündung, aber keine Erfrierungen, durch Kälte.
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Wie kann man eine Frostbeule behandeln?
bildet sich nach bis zu 6 Wochen von selbst zurück.
gefässerweiterndes Nifedipin, Limaprost oder Kortikosteroide oral.
Bewegung.
Acetylsalicylsäure (Aspirin) (100 bis 300 mg) als Aggregationshemmer.
Schmerzmittel: Acetylsalicylsäure (ASS) oder Ibuprofen.
Calendula-Salbe.
in Zinnkraut baden.
in Eichenrinde baden.
Heilerdebrei auf die betroffene Stelle auftragen und umwickeln.
rohe Kartoffelscheiben auf die Frostbeulen legen.
in kleingeschnittenen Zwiebeln mit Wasser baden.
entzündungshemmende Cremes oder Salben mit Glukokortikoiden (Kortison).
Fußbad mit Lavendel, Thymian und Rosmarin, nicht zu heiß, zwei bis drei Mal am Tag, danach gründlich abtrocknen und in warme Wollsocken.
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Welche Namen gibt es für Frostbeule?
Periones, Pernionen.
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Wie kann man eine Frostbeule diagnostizieren?
Viel der Kälte ausgesetzt?
Rötungen besonders an den Fingern, Füßen, Nasen oder Ohren.
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Welche Ursachen haben Frostbeulen?
Kälte schon ab 0 Grad Ceslius
Durchblutungsstörungen, vor allem an Händen, Füßen, Nasen und Ohren.
zu enge Schuhe behindern den Blutfluss.
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Was ist der Unterschied von Frostbeulen zu Erfrierungen?
Erfrierungen ersten Grades: Hautrötung mit Taubheitsgefühl.
Erfrierungen zweiten Grades: starken Blasenbildung.
Erfrierungen dritten Grades: Hautgewebe stirbt ab: schwarz (muss man schnell entfernen.
Erfrierungen vierten Grades: alle Gewebsschichten betroffen (amputieren).
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Wie kann man einer Frostbeule vorbeugen?
Schutz vor Kälte, Feuchte schon ab 0 Grad Ceslius.
Bewegung.
Wollsocken, Handschuhe.
Winterschuhe mit Lammfell.
Kältecreme.
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