Intervallfasten
•Definition •benennen •machen •verwenden |
Intervallfasten benennen
Welche Namen gibt es für Intervallfasten?
- Intermittent Fasting, 16:8-Ernährung, Intermittierendes Fasten, Kurzfasten, Länger-Leben-Diät, Intervall-Methode
Intervallfasten machen
Wie kann man ein Intervallfasten machen?
- 8 Stunden Essen am Tag, dann 16 Stunden Pause.
- In der Essenszeit 2 bis 3 mal essen maximal.
- Man isst möglichst nur bei Tagelicht, da sich bei Dunkelheit der Stoffwechsel umstellt.
- In der Pausenzeit keine feste Nahrung.
- Das Hungergefühl ist etwas Natürliches.
- Man kann kalorienfreie Getränke trinken.
- Man isst z.B. nur zwischen 12 und 20 Uhr, dann fasten.
- Man kann aber auch alternativ 5 Tage etwas essen und 2 Tage fasten.
- In der Woche 24 bis 48 fasten geht auch.
Intervallfasten verwenden
Wofür kann man ein Intervallfasten verwenden?
- Dem Körper Zeit zur Regeneration geben (Autophagie=alte Zellbestandteile und Schadstoffe werden entsorgt).
- Fettstoffwechsel verbessern.
- Zuckerstoffwechsel verbessern.
- Insulinspiegel senken.
- Jo-Jo-Effekt vermeiden.
- Alterung aufhalten.
- Gewicht abnehmen.
- Schlaf verbessern.
- Sodbrennen behandeln.
- Reflux behandeln.
- Übergewicht vorbeugen, weil man durch essen in der Nacht mehr zunimmt.
- Das Wachstumshormon HGH wird vor allem zwischen 23 und 3 Uhr ausgeschüttet, wenn es nicht durch abendliches Essen gehemmt wird: Fettverbrennung steigern, Muskelmasse erhalten
- Diabetes behandeln.
- Demenz behandeln.
- Multiple Sklerose behandeln.
- Rheuma behandeln.
- Arthrose behandeln.
- Bluthochdruck behandeln.
- Das Hungerhormon Ghrelin regulieren (schnelleres Sättigungsgefühl, Hungergefühl senken, Ghrelin-Spiegel senken).
- Funktion vom Gehirn verbessern.
- Gedächtnis verbessern.
- lernen verbessern.
- Neuronen wachsen lassen.
- Alterung von Neuronen verlangsamen.
- Schutz vor oxidativem Stress
- Entzündungen bekämpfen
- Schutz vor Infektionen