Morbus Crohn
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Folgen |
Ursachen |
Was ist Morbus Crohn?
- Morbus Crohn ist eine Darmentzündung.
- Die Morbus Crohn ist eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung (CED).
- Die Morbus Crohn ist eine Darmerkrankung.
Wie kann man Morbus Crohn behandeln?
- Biologika (Antikörper Infliximab)
- Immunsuppressiva
- Chemotherapeutikum
- Mesalazin
- Die Morbus Crohn ist eine Kortison.
- Katalysatoren des Zitronensäurezyklus
- Bewegung.
- mediterrane Vollwertkost.
- Entspannungsübungen.
- Stressbewältigung.
- Akupunktur.
- Myrrhe, Kamille und Kaffeekohle
- Möhrensuppe mit Kurkuma, am besten täglich.
- Feingemahlenes Weihrauch Boswellia Serrata hochdosiert bei 3 bis 3,5 Gramm mit 1,4 Liter Wasser trinken über den Tag verteilt
- medizinisches Cannabis
- Dinkelbrei: 120g Dinkelflocken im Topf mit 700ml Wasser aufkochen. Ausstellen und mit Deckel stehen lassen. Eventuell Heidelbeeren dazu. 1 Apfel und 1 Banane schälen und dazugeben.
Wie kann man Morbus Crohn diagnostizieren?
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• Morbus Crohn ist im Dünndarm zu finden.
• Eine Darmspiegelung untersucht aber meist nur den Dickdarm.
Was kann durch Morbus Crohn passieren?
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• Immer wieder auftretende Schübe.
• Chronische, vernarbende Entzündung der vor allem letzten Darmwand.
• Morbus Crohn kann aber im gesamten Verdauungstrakt, also in der Speiseröhre, im Magen, im Dickdarm und im Dünndarm.
• Bauchschmerzen.
• Nachts wässriger Duchfall, 10 bis 15 mal täglich, wenn es im Dünndarm ist.
• Nachts Duchfall mit Schleimbeimengungen, wenn es im Dickdarm ist.
• Blutiger Duchfall.
• Bauchschmerzen.
• Bauchkrampf.
• Gewichtsabnahme.
• Subfebrile Temperaturen.
• Gelenkschmerzen.
• Hautprobleme.
• subakute Bindehautentzündung am Auge.
• Fisteln und Einrisse in der Afterregion.
Welche Ursachen kann Morbus Chron haben
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• Die Ursachen sind nicht ganz klar.
• Zigaretten rauchen begünstigt es.
• Vererbung, statistisch ist das Risiko 10 mal höher, wenn es in der Familie schon aufgetaucht ist.
• Durch einen Fehler im NOD2/CARD 15-Gen ist die Immunabwehr gestört.
• Weil es in Industrienationen häufiger vorkommt, nimmt man Umweltfaktoren als Ursache an.
• Eiter in der Milch