Nierenzyste
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diagnostizieren |
Folgen |
Ursachen |
vorbeugen |
Was ist eine Nierenzyste?
Wie kann man eine Nierenzyste behandeln?
• Harmlose Zyten bedürfen keiner Behandlung.• Bei entsprechender Indikation: Operation (Zyste Typ III: verdickte Zystenwand oder Septen, unregelmäßig, körnige Verkalkungen, Kontrastmittelanreicherung bei CT: Bösartig oder infizierte oder eingeblutete Zysten) (Zyste Typ IV: Gewebsanteile nehmen Kontrastmittel auf, starker Verdacht auf zystisches Malignom)
Wie kann man eine Nierenzyste diagnostizieren?
• Jeder fünfte 40-Jährige und jeder dritte 60-Jährige ist betroffen• Ultraschalluntersuchung (Sonographie)
• Computertomografie
• Röntgenuntersuchung (Urographie oder Nierenangiographie)
• Ein flüssigkeitsgefüllter Hohlraum ist zu sehen.
Was kann durch Nierenzyste passieren?
• Oft ohne Beschwerden bei kleinen Zysten• Nierenschmerzen (Druckschmerzen), wenn die Zyste die Niere verdrängt
• Größere Zysten: Bauchschmerzen
• Stuhlunregelmäßigkeiten
• Zunahme der roten Blutkörperchen (Polyglobulie)
• Bluthochdruck
Welche Ursachen kann eine Nierenzyste haben?
• Entwicklungsanomalie (einzelne Nierenzyste).• Vererbung (Zystenniere: viele Zysten).
Wie kann man Nierenzysten vorbeugen?
• Einzelne Zsystennieren: keine Vorbeugung• Zystenniere: Bluthochdruck behandeln
• Krankhafte Blutfette behandeln