Oxytocin

Was ist Oxytocin?

• Oxytocin ist ein Hormon.
• Oxytocin ist ein Neurotransmitter.
• Oxytocin ist ein Neuropeptid.
• Oxytocin ist eine chemische Verbindung.

Wo wird Oxytocin ausgeschüttet?

• In der Hirnanhangdrüse (Hypophyse).

Wann wird Oxytocin ausgeschüttet?

• Konversation.
• Berührung.
• Massage.
• Dankbarkeit.
• Meditation.
• Umarmung.
• Körperliche Nähe, Kuscheln.
• Teilnahme.

Wo kann man Oxytocin finden?

• Im Gehirn im Hypothalamus (Nucleus paraventricularis und suprachiasmaticus) und in limbischen Regionen (z.B. Septum, Amygdala) bei Säugetieren.
• Als Hormon ausgeschüttet im Blut.

Wie kann man Oxytocin kaufen?

• Oxytocin kann man mit Rezept als Tropfen kaufen.
• Wenn Methylergometrin, Prostaglandine oder deren Derivate nicht gut sind.
• Zur Geburtseinleitung bei primärer und sekundärer Wehenschwäche, als Wehenstimulierung (Oxytocin-Belastungstest)Methylergometrin, Prostaglandine oder deren Derivate.
• Nach der Geburt: Blutungsprophylaxe nach Abort, Prophylaxe einer verstärkten Nachgeburtsblutung, Förderung und Beschleunigung der Ablösung und Ausstoßung der Plazenta (Mutterkuchen), Prophylaxe und Therapie einer Subinvolution des Uterus (mangelhafte Rückbildung der Gebärmutter) im Wochenbett, atonische Blutungen in der Nachgeburtsperiode.
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Wie kann man Oxytocin messen?

• Oxytocin kann man schlecht messen, da die Werte im Blut nichts über das Hormon im Gehirn aussagen.

Welche Namen gibt es für Oxytocin?

• Kuschelhormon, Bindungshormon, Altgriechisc: „schnelle Geburt“, Wehenhormon, Frauenhormon.

Wo wird Oxytocin produziert?

• Im Gehirn im Hypothalamus (Nucleus paraventricularis und suprachiasmaticus) und in limbischen Regionen (z.B. Septum, Amygdala) bei Säugetieren.

Wozu dient Oxytocin?

• Sex, Orgasmus bei Mann und Frau.
• Wehen einleiten.
• Milchproduktion stimulieren.
• Stillen ermöglichen.
• Bindung zwischen Mutter und Kind stärken.
• Paarbindung stärken.
• Vertrauen in andere Menschen aufbauen.
• Stress reduzieren.
• Angst reduzieren.
• Aggressionen dämpfen.
• Empathie fördern.
• Hilfe bei sozialen Angststörungen.
• Hilfe bei Autismus.
• Hilfe bei chronischen Depressionen.
• Hilfe bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen.