Schlafhypertonie
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Ursachen |
Wie kann man eine Schlafhypertonie behandeln?
- Kleinere Aderlässe, nicht zu viel, weil das den Sympathikus aktiviert.
- Nichts mehr trinken nach 19 Uhr zur Volumenreduktion in der Nacht.
- Hartreibende Mittel zur Entwässerung (Schachtelhalm, Spargel, Brennessel).
- Gefäße erweitern: (Crataegus, L-Arginin zur Nacht, um das Anfluten aus den Beinen zu vermindern.
- Hopfen, Baldrian (Allunapret®) oder Rosenwurz zur Midnerung sder Sympathikusaktivität.
Wie kann man eine Schlafhypertonie diagnostizieren?
- Am Tag werden keine erhöhten Werte gemessen.
- Normalerweise sind die Werte in der Nacht ca 10 bis 20 % tiefer als am Tage.
- Erwachen mit Herzbeschwerden: Druck auf der Brust (Engegefühl in der Brust), Herzrhythmusstörungen (Herzrasen), Palpitationen (Wahrnehmung der Herzschläge), Schweißausbruch.
- 24 Stunden Blutdruckmessung.
- Doppel-Hämatokrit-Analyse nach Dr.Peter Hain.
- Blutgasanalyse.
- Volumen-EKG.
- NT-proBNP (Blutwert für die Herzleistung, um eine diastolische oder systolische Herzinsuffizienz auszuschließen), gibt Hinweis auf Dehnung der Muskulatur der Herzkammern (Ventrikelmyokard).
- Blutdrucktagebuch: Messung vor dem Aufstehen nach dem Wachwerden.
- Womit kann man es verwechseln (Differenzialdiagnose)? Schlafapnoe, Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom).
- Engegefühl in der Brust? Herzkranzgefäße geschädigt?
- Vorhofflimmern? Gefahr von Gerinnseln, ein Schlaganfallrisiko.
Was kann durch eine Schlafhypertonie passieren?
- Schlafstörungen: wach werden.
- Erwachen mit Herzbeschwerden: Druck auf der Brust (Engegefühl in der Brust), Herzrhythmusstörungen (Herzrasen), Palpitationen (Wahrnehmung der Herzschläge), Schweißausbruch.