Der Stinkende Storchschnabel oder der Ruprechtskraut (Geranium robertianum L.), zwischen April und November, ist essbar (Blüten, junge Blätter, Knospen, Samen frisch oder getrocknet).
Wo kann man Storchschnabel finden?
Weltweit.
Je nach Art im Schatten oder der Sonne.
Mäßig feuchte, nährstoffreiche und durchlässige Böden, aber keine Staunässe.
Was kann durch Storchschnabel passieren?
Harmloser Hautausschlag bei empfindlicher Haut.
Der intensive Geruch ist für viele Tiere unangenehm.