# Drüsisches Springkraut • Praxislexikon

Drüsisches Springkraut

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Was ist ein Drüsisches Springkraut?

  • Das Drüsische Springkraut ist ein Kraut.
  • Das Drüsische Springkraut ist ein Balsaminengewächs.
  • Das Drüsische Springkraut ist ein Neophyt.
  • Welche Inhaltsstoffe hat Drüsisches Springkraut?

  • Tanin.
  • Bitterstoffe (in den Blättern).
  • Säuren (in den Blättern).
  • Öl (in den Samen).
  • Flavonoid.
  • Quercetin (entzündungshemmend).
  • Wie kann man das Drüsische Springkraut bekämpfen?

  • Das Kraut vor der Blüte rausreißen.
  • Welche Namen gibt es für das Drüsische Springkraut?

  • Indisches Springkraut, Bauern-Orchidee, Himalaya-Springkraut.
  • Kann man das Drüsische Springkraut essen?

  • August bis Oktober: In kleinen Mengen, also keine große Schale voll (Oxalsäure=Abführmittel, harntreibendes und Brechmittel), dunklen, ausgereifte oder gelblich-weißen Samen roh oder gebraten, über Salat, Pestos, Bratlingen oder in Aufläufen, essen.
  • Juli bis Oktober: süß schmeckende Blüten als Dekoration über Salat.
  • Juli bis Oktober: Junge Blätter in kleinen Mengen, eher aber nicht wegen leichter Giftigkeit.
  • In kleinen Mengen süßer Saft in Wasser.
  • Marmelade machen.
  • Gelee Rezept: Eine Bio Zitrone oder Apfelsine waschen und in Scheiben schneiden, in einen Topf geben, 4-5 Handvoll Springkraut-Blüten und ein Liter Wasser dazu, kurz aufkochen. Über Nacht abgedeckt stehen und ziehen lassen. Danach durch ein feines Sieb passieren. Mit 450g Gelierzucker nach Anleitung so lange aufkochen, bis die Masse geliert ist. Heiß in sterile Gläser abfüllen und sofort fest verschließen. Man kann mit Holunderbeere, Minze, Sternanis oder Nelken mischen.
  • Müsli.
  • Pesto.
  • Soßen.
  • Smoothies.
  • Plätzchen.
  • Muffins.
  • Öl aromatisieren: 1 bis -2 Knoblauchzehen schälen, zersdrücken, fein hacken, 200 ml Oliven- oder Nussöl erhitzen, 1 EL Springkrautsamen dazu, leicht braun braten. Knoblauch dazu, ohne weiteres Erhitzen ziehen lassen.
  • Nussiger Kuchen.
  • Mediterrane Gerichte.
  • Ersatz für teure Pinienkerne.
  • Nuss-Trockenobst-Mischungen.
  • Wo kann man das Drüsische Springkraut finden?

  • Oft am Wegesrand.
  • Was kann durch das Drüsische Springkraut passieren?

  • Heimisches Drüsenkraut wird verdrängt.
  • Bei übermäßigem Verzehr: Erbrechen, Durchfall, andere Vergiftungserscheinungen möglich.
  • Wie groß wird das Drüsische Springkraut?

  • 2 bis 3 Meter.
  • Wie schmeckt das Drüsische Springkraut?

  • Blüten leicht süßlich.
  • Samen nussig.
  • Wie kann das Drüsische Springkraut überwintern?

  • Das Drüsische Springkraut ist nicht winterfest.
  • Wie vermehrt sich das Drüsische Springkraut?

  • Das Drüsische Springkraut ist einjährig.
  • Beim Berühren der Blüten werden die Samen weit geschleudert.
  • Wofür kann man das Drüsische Springkraut verwenden?

  • August bis Oktober: In kleinen Mengen, also keine große Schale voll (Oxalsäure=Abführmittel, harntreibendes und Brechmittel), dunklen, ausgereifte oder gelblich-weißen Samen roh oder gebraten, über Salat, Pestos, Bratlingen oder in Aufläufen, essen.
  • Juli bis Oktober: süß schmeckende Blüten als Dekoration über Salat.
  • Juli bis Oktober: Junge Blätter in kleinen Mengen.
  • In kleinen Mengen süßer Saft in Wasser.
  • Marmelade machen.
  • Gelee Rezept: Eine Bio Zitrone oder Apfelsine waschen und in Scheiben schneiden, in einen Topf geben, 4-5 Handvoll Springkraut-Blüten und ein Liter Wasser dazu, kurz aufkochen. Über Nacht abgedeckt stehen und ziehen lassen. Danach durch ein feines Sieb passieren. Mit 450g Gelierzucker nach Anleitung so lange aufkochen, bis die Masse geliert ist. Heiß in sterile Gläser abfüllen und sofort fest verschließen. Man kann mit Holunderbeere, Minze, Sternanis oder Nelken mischen.
  • Müsli.
  • Pesto.
  • Soßen.
  • Smoothies.
  • Plätzchen.
  • Muffins.
  • Öl aromatisieren: 1 bis -2 Knoblauchzehen schälen, zersdrücken, fein hacken, 200 ml Oliven- oder Nussöl erhitzen, 1 EL Springkrautsamen dazu, leicht braun braten. Knoblauch dazu, ohne weiteres Erhitzen ziehen lassen.
  • Nussiger Kuchen.
  • Mediterrane Gerichte.
  • Ersatz für teure Pinienkerne.
  • Nuss-Trockenobst-Mischungen.

  • Bachblüten herstellen: Impations, auch in Rescue-Tropfen
  • Nektar für Insekten.
  • Blätter als Brei gegen Insektenstiche.
  • Strohhalm basteln, wenn man einen in der Wildnis braucht.
  • Abführmittel.
  • Harn treiben.
  • Brechmittel.
  • Äußerlich: Entzündungen behandeln.
  • Äußerlich: Hautreizungen behandeln.
  • Äußerlich: Hämorrhoiden behandeln.
  • Äußerlich: Insektenstiche behandeln.
  • Äußerlich: Wunden desinfizieren.
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