2. eine kleine Menge Zeolith mit Wasser zu einer Paste (Gel) vermischen und äußerlich anwenden: auf leichten Verbrennungen, nässende Stellen, Allergien, Rheuma, Gelenkschmerzen oder eitrige Wunden auftragen.
3. Zahnpasta: einen Teelöffel Zeolith-Pulver mit etwas Wasser zu einer Paste verrühren und mit einer Zahnbürste die Zähne putzen. 1 oder 2x in der Woche, um den Zahnschmelz nicht anzugreifen.
4. Mundspülung täglich möglich.
5. Gesichtsmaske gegen Mitesser, Pickel und gegen fettige Haut: gründlich auftragen, nicht in die Augen, ca 5 Minuten einwirken lassen, mit warmen Wasser abwaschen.
Wie wurde Zeolith gebildet?
Bei einem Vulkanausbruch ist Lavaasche ins Meer und in Seen gekommen.
Die Asche hat sich mit dem Wasser verbunden.
Zahlreiche Mineralien, so auch Zeolith, sind entstanden.
Man findet es schuppig, kristallin und phasenartig.
Es gibt 60 Arten in der Natur.
Wie kann man Zeolith einnehmen?
Die Einnahme ist vor allem bei Schwangeren mit einem Arzt oder Heilpraktiker abzusprechen.
In Flüssigkeit auf nüchternen Magen einrühren.
500 ml Wasser mit einem gehäuftem Esslöffel Pulver vermischen und trinken.
Wegen des Geschmacks besser in Tee.
Unter das Essen mischen.
Anfangs reicht eine Kapsel (500 mg) am Tag aus.
Auf nüchternen Magen nehmen 30 Minuten vor dem Frühstück.
Danach kann man mehr nehmen.
2,5 Stunden vor dem Mittagessen eine Kapsel oder 500 mg mit Wasser.
30 Minuten vor dem Abendessen.
Abends vor dem Schlafengehen.
Eine regelmäßige Einnahme ist möglich.
Maximal 2,5 Esslöffel am Tag, eine Überdosierung ist aber eigentlich nicht möglich, da überschüssiges Pulver ausgeschieden wird.
Viel Trinken, 2 Liter Wasser am Tag.
Man kann eine Zeolith-Kur machen: 6 bis 8 Wochen. Mit 24 Tagen, täglich 2 Teelöffel oder je eine Kapsel, 5 Tage Pause, wieder 24 Tagen einnehmen.
Wie kann man Zeolith erkennen?
Weiß bis transparent, verschiedene meist blasse Farben, oft gelblich, bräunlich.
Schuppig, kristallin und phasenartig.
Zu Pulver verarbeitet.
Stark bindungsfähig, wie ein Schwamm.
Ionenaustausch.
Biologische Prozesse beschleunigen.
Hoher Siliziumgehalt.
In den natürlichen Stoffwechsel eingreifend.
Stoffwechsel regulieren.
Natürlichen Ursprungs.
Wo kann man Zeolith finden?
In der Natur schuppig, kristallin und phasenartig.
Aus kristallinem, natürlichem Zeolith kann man synthetisches Pulver herstellen.
Zahnpasta: einen Teelöffel Zeolith-Pulver mit etwas Wasser zu einer Paste verrühren und mit einer Zahnbürste die Zähne putzen. 1 oder 2x in der Woche, um den Zahnschmelz nicht anzugreifen.
Mundspülung täglich möglich.
Gesichtsmaske gegen Mitesser, Pickel und gegen fettige Haut: gründlich auftragen, nicht in die Augen, ca 5 Minuten einwirken lassen, mit warmen Wasser abwaschen.