# Zeolith • Praxislexikon

Zeolith

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Was ist Zeolith?

Woraus besteht Zeolith?

  • Silizium (Kieselsäure) ist der Hauptbestandteil.
  • Alumi­niumatomen.

Welche Namen gibt es für Zeolith?

  • Klinoptilolith.

Wie kann man Zeolith benutzen?

  • 1. Trinken, siehe einnehmen.
  • 2. eine kleine Menge Zeolith mit Wasser zu einer Paste (Gel) vermischen und äußerlich anwenden: auf leichten Verbrennungen, nässende Stellen, Allergien, Rheuma, Gelenkschmerzen oder eitrige Wunden auftragen.
  • 3. Zahnpasta: einen Teelöffel Zeolith-Pulver mit etwas Wasser zu einer Paste verrühren und mit einer Zahnbürste die Zähne putzen. 1 oder 2x in der Woche, um den Zahnschmelz nicht anzugreifen.
  • 4. Mundspülung täglich möglich.
  • 5. Gesichtsmaske gegen Mitesser, Pickel und gegen fettige Haut: gründlich auftragen, nicht in die Augen, ca 5 Minuten einwirken lassen, mit warmen Wasser abwaschen.

Wie wurde Zeolith gebildet?

  • Bei einem Vulkanausbruch ist Lavaasche ins Meer und in Seen gekommen.
  • Die Asche hat sich mit dem Wasser verbunden.
  • Zahlreiche Mineralien, so auch Zeolith, sind entstanden.
  • Man findet es schuppig, kristallin und phasenartig.
  • Es gibt 60 Arten in der Natur.

Wie kann man Zeolith einnehmen?

  • Die Einnahme ist vor allem bei Schwangeren mit einem Arzt oder Heilpraktiker abzusprechen.
  • In Flüssigkeit auf nüchternen Magen einrühren.
  • 500 ml Wasser mit einem gehäuftem Esslöffel Pulver vermischen und trinken.
  • Wegen des Geschmacks besser in Tee.
  • Unter das Essen mischen.
  • Anfangs reicht eine Kapsel (500 mg) am Tag aus.
  • Auf nüchternen Magen nehmen 30 Minuten vor dem Frühstück.
  • Danach kann man mehr nehmen.
  • 2,5 Stunden vor dem Mittagessen eine Kapsel oder 500 mg mit Wasser.
  • 30 Minuten vor dem Abendessen.
  • Abends vor dem Schlafengehen.
  • Eine regelmäßige Einnahme ist möglich.
  • Maximal 2,5 Esslöffel am Tag, eine Überdosierung ist aber eigentlich nicht möglich, da überschüssiges Pulver ausgeschieden wird.
  • Viel Trinken, 2 Liter Wasser am Tag.
  • Man kann eine Zeolith-Kur machen: 6 bis 8 Wochen. Mit 24 Tagen, täglich 2 Teelöffel oder je eine Kapsel, 5 Tage Pause, wieder 24 Tagen einnehmen.

Wie kann man Zeolith erkennen?

  • Weiß bis transparent, verschiedene meist blasse Farben, oft gelblich, bräunlich.
  • Schuppig, kristallin und phasenartig.
  • Zu Pulver verarbeitet.
  • Stark bindungsfähig, wie ein Schwamm.
  • Ionenaustausch.
  • Biologische Prozesse beschleunigen.
  • Hoher Siliziumgehalt.
  • In den natürlichen Stoffwechsel eingreifend.
  • Stoffwechsel regulieren.
  • Natürlichen Ursprungs.

Wo kann man Zeolith finden?

  • In der Natur schuppig, kristallin und phasenartig.
  • Aus kristallinem, natürlichem Zeolith kann man synthetisches Pulver herstellen.
  • Es gibt 60 Arten in der Natur.
  • Es gibt 150 künstlich hergestellte Arten.

Was kann durch Zeolith passieren?

Wie kann man Zeolith herstellen?

  • Gesteinsblöcke werden abgebaut.
  • Trocknen, um das Wasser im Gestein freizusetzen.
  • Hohlräume und Spalten bilden sich.
  • Nach der Trocknung in kleinere Brocken zerteilen.
  • Zu feinem Pulver zermahlen.
  • Aus kristallinem, natürlichem Zeolith kann man synthetisches Pulver herstellen.

Wie kann man Zeolith kaufen?

  • Es gibt Zeolith-Pulver zu kaufen.
  • Es gibt Unterschiede in der Reinheit und dem Preis.

Wie kann man Zeolith lagern?

  • Trocken, lichtgeschützt lagern.
  • Unbegrenzt haltbar.

Wie schmeckt Zeolith?

  • Zeolith hat einen starken, unangenehmen Geschmack.
  • Zeolith in Tee schmeckt besser.

Welche Arten von Zeolith gibt es?

  • Es gibt 60 Arten in der Natur.
  • Es gibt 150 künstlich hergestellte (synthetisch) Arten.
  • Nur Klinoptilolith ist für den menschlichen Körper nützlich.
  • Es gibt Pulver oder Kapseln.

Wie wirkt Zeolith?

  • Stark bindungsfähig, wie ein Schwamm.
  • Ionenaustausch.
  • Biologische Prozesse beschleunigen.
  • Hoher Siliziumgehalt.
  • In den natürlichen Stoffwechsel eingreifend.
  • Stoffwechsel regulieren.
  • antiviral.
  • antibakteriell.
  • antioxidativ.
  • entgiftend.
  • als Katalysator wirkend.
  • Zellschutz.
  • Magen-Darm-Trakt entlasten.
  • Darmtätigkeit regulieren und verbessern.
  • Immunsystem stärken.

Wofür kann man Zeolith verwenden?

  • Entgiftung.
  • Sodbrennen.
  • Gelenkschmerzen.
  • Rheuma.
  • Zahnpasta: einen Teelöffel Zeolith-Pulver mit etwas Wasser zu einer Paste verrühren und mit einer Zahnbürste die Zähne putzen. 1 oder 2x in der Woche, um den Zahnschmelz nicht anzugreifen.
  • Mundspülung täglich möglich.
  • Gesichtsmaske gegen Mitesser, Pickel und gegen fettige Haut: gründlich auftragen, nicht in die Augen, ca 5 Minuten einwirken lassen, mit warmen Wasser abwaschen.
  • Wasser enthärten.
  • Katalysator.
  • Absorbtionsmittel.
  • Umgebung strahlungssicher machen (Einsatz in Tschernobyl).
  • In Böden, Gewässern und in der Luft gefährliche Substanzen binden und entfernen.
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