Sich erinnern an schöne Momente und diese in einer Liste aufschreiben und lesen, wenn es einem nicht gut geht. Die Erinnerung aktiviert aber das Glückszentrum.
Jemanden anderen helfen hilft einem selber bei einer Depression.
Sich Affirmationen machen, d.h. sich Kraftsätze aufschreiben, lesen und eventuell im Raum aufhängen.
Wer kann eine Depression behandeln?
Ein Psychotherapeut ist auf die Behandlung von Depressionen spezialisiert.
Welche Namen gibt es für Depression?
Englisch: depression.
Wer kann eine Depression diagnostizieren?
Erst, wenn eine innere Leere länger als 2 Wochen anhält, spricht man von einer Depression.
„Das kenne ich, ich bin manchmal auch sehr traurig.“ vermeiden. Besser man sagt: „Ich gebe mir Mühe, die Erkrankung zu verstehen“ und informiert sich genau.
„Aber du hast doch gar keinen Grund, depressiv zu sein.“ vermeiden. Depressionen kommen manchmal aus dem Nichts oder auch aus eigentlich positiven Veränderungen. Besser man sagt: „Es ist okay.“. So hilft man auch, da die Betroffenen oft auch Schuldgefühle haben.
„Geh mal an die frische Luft!“ vermeiden. Besser man sagt: „Nicht schlimm, wenn heute nichts geht“. Aber auch Eigeninitiative bekräftigen
„Wenn du XY kannst, bist du doch nicht depressiv.“ vermeiden. Depression zeigt sich nicht immer gleich. Besser man sagt: „Kann ich dich unterstützen?“, sich selbst aber dann auch nicht überfordern oder den Therapeuten ersetzen wollen.