Einfach unbedeckt auf den Boden streuen: Lichtkeimer.
Welche Namen gibt es für Franzosenkraut?
Knopfkraut.
Wie blüht Franzosenkraut?
Juni bis Oktober: kleine, weiße Blüten mit gelber Mitte.
Wie kann man Franzosenkraut erkennen?
10 bis 60 cm.
Blätter spitz zulaufend, oval, gesägte Ränder.
Jeweils zwei Blätter gegenüber stehend.
Juni bis Oktober: kleine, weiße Blüten mit gelber Mitte.
Wurzel: dünn und reich verzweigt.
Juni bis Oktober: 4-5 kurze kleine, weiße Blütenblätter mit großem Abstand mit gelber 5mm Durchmesser Mitte.
Stängel: kahl (Kleinblütigen Knopfkraut) oder behaart mit feinen Härchen an den Stielen und Stängeln (Behaarte Knopfkraut), aufrecht und reich verzweigt.
Lehmiger, nährstoffreicher Boden.
Kann man Franzosenkraut essen?
Früher hat man es sogar als Kulturpflanze angebaut.
Mai bis November: Man kann die jungen Blätter, Blüten, Samen, Triebe essen.
Den Stiel nicht essen.
Salat zubereiten: Franzosenkraut mit Gurke oder Salat mischen. Dressing: Balsamico, Olivenöl, Salz, Pfeffer und Senf. Eventuell Apfelscheiben, Orangenschnitze, Tomaten dazu. Scheibe Brot.
Magen-Darm-Beschwerden, Leberschmerzen, hoher Blutdruck, Anämie, Eisenmangel: Ein Esslöffel frische oder getrocknete Blüten und Blätter mit 250 ml kochendem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen.