# Hautekzem • Praxislexikon
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Was ist ein Hautekzem?
Wie kann man einen Hautekzem behandeln?
Salbe: Zinksalbe.
Olivenöl.
Feuchte Salbe auf feuchtes Ekzem: feuchte Umschläge aus kühlem Wasser oder Cremes mit hohem Wasseranteil.
Fettende Salbe auf trockenes, schuppiges Ekzem.
Kortison (Topische Glucocorticoide), Wirkstoffe Hydrocortison und Hydrocortisonacetat, 0,5 %, 2 mal täglich dünn aufgetragen, nicht am Auge.
Gegen Jucken: kühlende Umschläge. Fett- oder ureahaltige Produkte (Harnstoff).
Welche Namen gibt es für Hautekzem?
- Ekzem, Juckflechte, Dermatitis.
Wie kann man ein Hautekzem diagnostizieren?
- Seit wann?
- Starke Sonne?
- Kontakt mit Putzmitteln?
- Schon mal gehabt? Wann? Was half damals?
- Trocken oder nässend?
- Juck es?
- Schmerzt es?
- Haben Verwandte Hautkrankheiten?
- Allergien?
- Wo?
- Haut ansehen.
Was kann durch ein Hautekzem passieren?
Welche Hautekzeme kann man unterscheiden?
- Endogene Ekzeme: vererbt (z.B. Neurodermitis, atopisches Ekzem).
- Exogene Ekzeme: durch eine Allergien (allergisches Kontaktekzem), chemische Stoffe (toxisches Kontaktekzem), Hitze und Kälte oder UV-B-Strahlung.
Welche Ursachen kann ein Hautekzem haben?
- Vererbt (z.B. Neurodermitis, atopisches Ekzem).
- Allergie (z.B. Seife, Desinfektionsmittel, übermäßig viel Wasser, Reinigungsmittel, Duftstoffe, Nickel).
- Viren.
- Bakterien.
- Pilze.
Wie kann man ein Hautekzem vorbeugen?