Herzinfarkt-Risiko
Wie kann man ein Herzinfarkt-Risiko berechnen?
- Hatte die Mutter einen Herzinfarkt? Vor dem 60. Lebensjahr? Erblich nicht beeinflussbares Risiko.
- Hatte der Vater einen Herzinfarkt? Vor dem 55. Lebensjahr? Erblich nicht beeinflussbares Risiko.
- Zigaretten rauchen? Mehr als 20 Zigaretten am Tag? Nicht günstig.
- Anti-Baby-Pille und Rauchen? Risiko erhöht.
- Bewegung? Viel bewegen! Mindestens ein bis zweimal pro Woche ist gut. Arteriosklerose kann sich eventuell zurückbilden.
- BMI berechnen: z.B. 75 kg/1,75m x 1,75m = 24,49 kg/m². Übergewicht sollte man vermeiden!
- Täglich Gemüse, Salat, Obst, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Ballaststoffe, Oliven- und Rapsöl und eher Fisch als Fleisch? Gut! Hohe Blutfett- und Blutzuckerwerte sowie , Bluthochdruck vermeiden. Mediterrane Kost ist am besten.
- Fleisch, Wurst, Fast Food, Kuchen, Süßigkeiten, Speiseeis, zuckerhaltige Limonaden sind ein Risiko! Gesund ernähren!
- Stress ist wirklich nicht gut.
- Der Blutdruck sollte in Ordnung sein, wenn man das beste gegen Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzschwäche und Rhythmusstörungen tun will.
- Blutzuckerwerte sollte ok sein.
- LDL-Cholesterin sollte ok sein. Sonst Fett und Zucker reduzieren.
- Schmerzen im Brustbereich deuten auf eine Störung hin. Nach Belastung? Bei Kälte? Bei Stress? In Ruhe?
- Druckartige Beschwerden im Brustkorb oder Brennen hinter dem Brustbein länger als 5 Minuten? Das kann ein Alarmzeichen für einen Herzinfarkt sein. Abklären lassen!
- Ist ein Herzinfarkt-Risiko bekannt? Behandeln.