# Schlaganfallrisiko • Praxislexikon

Schlaganfallrisiko

•Definition •verringern

Schlaganfallrisiko Definition

Was ist ein Schlaganfallrisiko?

Schlaganfallrisiko verringern

Wie kann man ein Schlaganfallrisiko verringern?

Nikotin meiden.
tierische Fette meiden.
  • abwechslungsreiche und gesunde Ernährung: frisches Obst, Gemüse, ausreichend Ballaststoffe, wenig Salz, einmal pro Woche Fisch.
  • • 2 bis 3 Liter Wasser oder Kräutertee am Tag trinken.
    • viel Alkohol meiden.
    Übergewicht abbauen.
    • Regelmässig Bewegung (mindestens 2 Stunden pro Woche senkt das Risiko um 30%).
    • Regelmässig den Blutdruck kontrollieren.
    • Regelmässig den Cholesterinspiegel kontrollieren.
    • Regelmässig den Homocystein kontrollieren.
    Bluthochdruck behandeln.
  • Cholesterinsenker (Statine).
  • Diabetes behandeln.
    Fettstoffwechselstörungen behandeln.
    Herzrhythmusstörung behandeln.
    • vorbeugend soll es gut sein wenig alkoholfreien Wein zu trinken.
    Zellularmedizin
    • bei koronarer Herzkrankheit: Statine
    • bei koronarer Herzkrankheit: Acetylsalicylsäure (Aspirin 100®) oder alternativ Clopidogrel, um Funktion der Blutplättchen zu hemmen.
    • bei Vorhofflimmern: Blutverdünner, Vitamin-K-Antagonisten (Phenprocoumon) oder sog. neue orale Antikoagulanzien (NOAK).
    • bei Aneurysma: Blutverdünner (Marcumar®)
    • bei starker Verengungen der Halsschlagader Operation zur Aufdehnung
    • bei starker Verengungen im Gehirn Operation zur Aufdehnung, wenn man Hirn dadurch retten kann.
    • zur Vorbeugung: Acetylsalicylsäure (Aspirin 100®)
    • zur Vorbeugung mit starkem Risiko zusätzlich: Dipyridamol (z. B. Aggrenox®).

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