Herzklopfen
Definition |
behandeln |
benennen |
diagnostizieren |
Folgen |
Ursachen |
vorbeugen |
Was ist ein Herzklopfen?
- Das Herzklopfen ist eine normale Körperfunktion.
- Das Herzklopfen ist das eventuell unangenehm empfundene Wahrnehmen des Herzschlages.
Wer kann Herzklopfen behandeln?
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• Kardiologe.
Wie kann man Herzklopfen behandeln?
• Zuallererst muß man wissen, daß wenn man sich aufregt, der Herzschlag ganz natürlich hoch geht. Also Ruhe bewahren!• Man behandelt die zugrundeliegende Erkrankung.
• Man isst ein Eis oder lutscht einen Eiswürfel, so dass der Nerv entspannt wird.
• Man legt Eis oder einen kalten Waschlappen auf die Stirn oder die Brust.
• Hände oder Gesicht eiskalt abwaschen.
• Entspannungsmethoden
• Yoga
• Meditation
• Autogenes Training
• Homöopathie: Mittel Lachesis (Buschmeisterschlange) bei Wechseljahren
• Homöopathie: Aconitum (Eisenhut) beim Aufschrecken aus dem Schlaf und Angst und Traurigkeit
• Homöopathie: Naja tripudians (Brillenschlange) bei unbekannter Ursache
• Schüssler Salze: Nr.6 Kalium sulfuricum, Nr.4 Kalium chloratum (mehr Herzklopfen bei Bewegung), Nr.3 Ferrum (Blut steigt in den Kopf)
• Hopfen, Baldrian und Melisse als Tee
• Ätherische Öle, wie Lavendel, Neroli und Rose zum Einatmen oder Einreiben
• Akupunktur
• Ohrakupunktur
• Fußreflexzonenmassage
• Ausleitverfahren
• Massage: Ayurveda Massage, Kopf-Öl-Massage
• Kalium (Bananen) essen
Welche Ursachen kann Herzklopfen haben?
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• Wenn man sich angestrengt hat, Treppe schnell hoch gelaufen, spürt man den Puls, ganz normal.
• Angst
• Unruhe
• Fieber
• Kaffee
• Tee
• Drogen
• Medikamente (Digitalis, Theophyllin oder Beta-2-Agonisten)
• Intensität fällt auf
• Herzrasen: Puls über 100
• Herzstolpern: zusätzliche Herzschläge.
• Unruhe
• Aortenklappeninsuffizienz: nicht vollständig schließende Herzklappe
• Orthostase-Syndrom: Regulationsstörung des Blutdrucks beim Aufstehen
• Schilddrüsenüberfunktion (Herzrhythmusstörungen, Wärmeempfindlichkeit, Gewichtsverlust und Atemnot)
• Hypoglykämie (Müdigkeit, Schwindel, Zittern, innere Unruhe, Heißhunger, Konzentrationsstörungen)
• Wechseljahre
• Migräne (Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Augenflimmern, Sehstörungen)
• Blutarmut (Erythrozyten (rote Blutkörperchen) und/oder Hämoglobin (roter Blutfarbstoff) und Hämatokrit sind vermindert) Der Körper will einen Sauerstoffmangel ausgleichen
• Somatoforme Störungen (innere Unruhe, Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, Angst, depressive Verstimmungen)
• Angsterkrankung