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Wie kann man eine Hirnatrophie behandeln?
gesundes Leben.
Wirkstoff Teriflunomid.
Vitamin B Komplexe hochdosiert.
Physiotherapie für den Alltag.
Psychologische Beratung.
gesunde Ernährung, viel Gemüse und Obst.
regelmäßig Bewegung.
regelmäßig Lesen, Gehirnjogging, Schach.
ein Mal in der Woche Fisch essen (60 % weniger Demenz).
Omega 3 Fettsäuren.
Folsäure.
Lecithin.
Akupunktur.
Massage.
Yoga.
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Welche Namen gibt es für Hirnatrophie?
Gehirnschwund.
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Wie kann man eine Hirnatrophie diagnostizieren?
CT.
MRT.
Positronen-Emissions-Tomographie.
Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie.
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Was kann durch eine Hirnatrophie passieren?
Verlust von Gehirnsubstanz.
Verlust von neuronalen Verbindungen im Gehirn.
Demenz, Gedächtnisverlust.
Krämpfe.
Halluzinationen.
Bewusstseinsstörungen.
Lähmungen.
Schwindel.
Gangunsicherheit.
verschwommenes Sehen kann nicht durch die Brille korrigiert werden.
Verlust von motorischen Fähigkeiten.
Orientierungsstörungen.
Sprachstörungen (Aphasien), verwaschene Sprache.
Schwierigkeiten beim Lesen.
Schwerigkeiten beim allgemeinen Verstehen.
schwer Alltagsaufgaben zu erledigen.
Verhaltensänderungen.
Es gibt Schwankungen der Symptome.
Stimmungsschwankungen.
Depressionen.
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Welche Ursachen kann eine Hirnatrophie haben?
Unfälle.
Infektionen des Gehirns.
nach einem Schlaganfall.
vererbung.
Alzheimer.
Zerebralparese (Bewegung beeinträchtigt).
Demenz.
Chorea Krankheit (vererbte degenerative Hirnkrankheit).
Leukodystrophie (vererbte Stoffwechselkrankheit).
Multiple Sklerose.
Piksche Krankheit (neurodegenerative Alterserkrankung).
AIDS.
Hirnhautentzündung.
Syphilis.
hohes Alter.
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