Wie kann man eine Schwermetallbelastung behandeln?
Binden und ausleiten (Schwermetallausleitung).
Chlorella Pyrenoidosa (Tabletten oder Pulver), bindet auch andere Stoffe (wichtige Medikamente), deshalb nicht gleichzeitig einnehmen.
Bärlauch (zusammen mit Chlorella-Alge reinigt Bärlauch das Bindegewebe).
Koriander (Koriandertinktur): Zellen entgiften.
Mariendistel.
Goldrute.
Fenchelsamen.
Heilerde: Säuren binden und Schadstoffe ausschwemmen (Bentonit, Zeolith).
Basenbäder.
basische Badesalze zum Entsäuern.
Moorbäder.
basische Ernährung.
Zink gegen Quecksiler.
Silicium gegen Aluminium.
Chelat-Therapie, Chelatbildner.
Tannin.
Leber und Nieren stärken mit Tinkturen von Mariendistel und Goldrute.
Welche Namen gibt es für Schwermetallbelastung?
Schwermetallvergiftung.
Wie kann man eine Schwermetallbelastung diagnostizieren?
Schmerzen aller Art, Leber- und Nierenschäden, Haut- und Nervenerkrankungen, Herzrhythmus- und Hormonstörungen, Zittern, Schwitzen und allgemeiner Schwäche.
Wenn man keine organische oder psychische Ursache findet, kann man an Schwermetalle denken.
Was kann durch eine Schwermetallbelastung passieren?
Schmerzen aller Art, Leber- und Nierenschäden, Haut- und Nervenerkrankungen, Herzrhythmus- und Hormonstörungen, Zittern, Schwitzen und allgemeiner Schwäche.
Enzyme hemmen durch Anbindung an die -SH-oder -OH-Gruppe an der aktiven Stelle.