Karies
Definition |
behandeln |
benennen |
diagnostizieren |
Folgen |
Ursachen |
vorbeugen |
Wie kann man Karies behandeln?
Welche Namen gibt es für Karies?
- Zahnfäule, Caries, Zahnkaries, Zahnfrass.
- Englisch: caries.
- Französisch: la carie.
- Spanisch: la caries, la caries dental .
Wie kann man Karies diagnostizieren?
- Zahn ansehen: Dunkle Stellen.
- Tasten.
- Röntgenbild.
- FACE-Technologie, Fluoreszenztechnik: Zähne mit violettem Licht bestrahlen. Kariesbakterien leuchten rot. Gesundes Gewebe leuchtet grün.
Was kann durch Karies passieren?
- Löcher in Zähnen.
- Zahnschmerzen, wenn das hochsensible Dentin angegriffen wird.
- Zahnwurzelentzündung, wenn Karies bis in die Pulpa reicht.
- Zahnnerv angreifen und absterben lassen.
- Zahn zerstören.
Welche Ursachen kann Karies haben?
- Zucker ist Hauptursache, entkalkt und macht weich.
- Nuckeln am Babyfläschchen mit gesüßten Tees bei Kleinkindern.
- Beim Füttern den Kinderlöffel ablecken, wobei Kariesbakterien auf das Kind übertragen werden.
- Fehlernährung.
- Zahnbelag.
- Milchsäure.
- Zitronensäure.
- Zuckersäure.
- Vor allem Mutans-Streptokokken (Streptococcus mutans), aber auch viele andere Bakterien.
- Lactobazillen.
- Eventuell Refluxkrankheit.
- Eine Zahnfehlstellung verhindert gutes Zähneputzen.
- Eventuell Gendefekte.
Wie kann man Karies vorbeugen?
- Mehr pflanzliche Lebensmittel.
- Weniger tierische, fettreiche und zuckerhaltige Nahrungsmittel.
- Süssigkeiten meiden.
- Nach Saurem Mund mit Wasser ausspülen.
- Viel Kauen für schützenden Speichel.
- Kaugummi ohne Zucker kauen: 20 Minuten kauen gibt 10 mal mehr Speichel.
- Gute Vollwerternährung.
- Erdbeeren essen.
- Weissmehl meiden, da es dem Körper, den Zähnen Vitalstoffe entzieht, die zum Schutz wichtig sind.
- Zucker meiden, da es dem Körper, den Zähnen Vitalstoffe entzieht, die zum Schutz wichtig sind.
- Basischer, hoher PH-Wert und also Übersäuerung meiden. Sonst hat man einen Verlust der Pufferungsfähigkeit des Speichels gegen Säuren.
- Gute Mundflora.
- Zähne putzen.
- Zahnpaste.
- Zahnseide für die Zahnzwischenräume.
- Mundspülung.
- Aminfluorid.
- Ölziehen.
- Fasten.
- OPC.
- Vollspektrumlampe benutzen.
- Fluorid in nicht zu großen Mengen.
- Zwei mal im Jahr Zahnreinigung, vor allem bei schwer erreichbaren Stellen.
- Xylit (Xylitol) mit dem Speichel im Mund spülen, damit sich die Karies verursachenden Bakterien an das unschädliche neue Süss gewöhnen.
- Fissurenversiegelung: Versiegelung als Schutz vor Karies auf den Kauflächen der Seitenzähne, je nach Zahn zwischen ca. 12 und 18 Euro, vor allem bei Kindern.
- Probiotika, um sie Mundflora zu optimieren?
- Aminosäure L-Arginin?
- Tooth Mousse: Milcheiweiß und Mineralien, um den Zahnschmelz zu härten?
- Nanomaterialien: Antibakteriellen Wirkstoff Farnesol?
- Fluorid mit Nanopartikeln anhaften?