Muskelverhärtung
Definition |
behandeln |
benennen |
diagnostizieren |
Folgen |
Ursachen |
vorbeugen |
Was ist eine Muskelverhärtung?
- Die Muskelverhärtung ist eine Verhärtung der Muskeln.
- Die Muskelverhärtung ist ein Krankheitssymptom.
Wie kann man eine Muskelverhärtung behandeln?
- Schmerzmittel.
- Krankengymnastik.
- Muskelentspannendes Mittel.
- Lokalanästhesie.
- Wärme: Fango, Umschläge, Wasserbäder, Sauna.
- Osteopraktik (Chiropraktik, Akupunktur und Massagen).
- Anspannen und entspannen.
- Durchblutung fördern: saure Stoffwechselprodukte abtransportieren.
- Diät Säurezufuhr verringern.
- Elektrotherapie (Reizstrom, UV – Licht, usw).
- Spezielles Massagegerät für eine Druckmassage.
- Dehnübungen.
- Krankengymnastik.
- Massage.
- Entspannungsübungen.
- Magnesium.
- Beinwellsalbe.
- Aqua Gymnastik.
Wie kann man Muskelverhärtung diagnostizieren?
- Man kann eine erbsengrosse, wulstige, knotenartige, druckschmerzempfindliche Verhärtung im Muskel fühlen.
- Bei Hitze im Muskel Entzündung ausschließen.
Welche Folgen kann eine Muskelverhärtung haben?
- Erhöhter Spannungszustand der Muskeln.
- Stoffwechselendprodukte (Zellmüll) können nicht abtransportiert werden.
- Durchblutungsstörung der Muskeln.
- Wulstige, knotenartige Verhärtung im Muskel.
- Stechende und krampfartige Muskelschmerzen.
- Spannungskopfschmerzen.
- Muskelriss.
- Muskelfaserriss.
- Vor allem im Nacken und Rücken.
Welche Ursachen kann eine Muskelverhärtung haben?
- Überlastung.
- Nicht behandelte Myosklerose.
- Entzündungen.
- Fehlhaltung.
- Bandscheibenvorfall.
Wie kann man eine Muskelverhärtung vorbeugen?
- Überlastung vermeiden.
- Aufwärmen vorm Sport.
- Magnesiummangel vermeiden.